Wie man ein Mobile Popup erstellt, das konvertiert: Beispiele und Best Practices
Wir alle wissen, dass Reaktionsfähigkeit bei mobilen Popups entscheidend ist. Kleinere Bildschirme, kürzere Aufmerksamkeitsspannen und viele andere Ablenkungen bedeuten, dass man nur Sekunden hat, um es richtig zu machen. Wenn sie jedoch korrekt gestaltet und verwendet werden, sind mobile Popups eine großartige Möglichkeit, Ihre Gelegenheitsbesucher zu gewinnen und sie in Abonnenten oder sogar Kunden zu verwandeln.
In diesem Beitrag werden wir die Best Practices für mobile Popups erläutern, um sicherzustellen, dass sie Benutzer ansprechen, ohne ihre Journey zu stören. Sie lernen, wie man ein mobiles Popup erstellt, das seine Funktionen perfekt erfüllt, den UI-Best-Practices folgt und auf allen Geräten reaktionsfähig bleibt.
Inhaltsverzeichnis
10 Best Practices für Mobile Popups
10 Beispiele für responsive mobile Pop-ups
Wie erstelle ich ein mobiles Popup mit einem Popup-Builder
Messung der Leistung von mobilen Pop-ups: Tipps zum A/B-Testing
Was ist ein Mobiles Popup?
Ein mobiles Popup ist eine Art Website-Overlay oder eine Bildschirmmeldung, die auf einem mobilen Bildschirm als Reaktion auf bestimmte Auslöser oder Benutzerinteraktionen erscheint. Es kann verschiedene Formen annehmen wie kleine Banner, Vollbild-Overlays oder Slide-Ins, aber die Kernfunktion ist dieselbe: eine Nachricht zu übermitteln, die zu einer Aktion anregt. Es soll Aufmerksamkeit erregen und spezifische Aktionen fördern, wie zum Beispiel das Abonnieren eines Newsletters, das Einlösen eines Rabatts oder das Akzeptieren von Cookie-Richtlinien.
Im Gegensatz zu Desktop-Popups müssen mobile Popups sorgfältig optimiert werden, um auf kleinere Bildschirme zu passen, sodass sie die Benutzererfahrung nicht stören oder Frustrationen verursachen. Aufgrund strenger Google-Richtlinien können aufdringliche Popups, die Inhalte blockieren, sich negativ auf das SEO-Ranking einer Website auswirken. Während Desktop-Popups den gesamten Bildschirm ausfüllen oder von verschiedenen Seiten schweben können, sind die Möglichkeiten bei mobilen Optionen begrenzter und sie sollten nicht den gesamten Bildschirm abdecken oder schwer zu schließen sein.
10 Best Practices für Mobile Popups
Zuerst schauen wir uns die Prinzipien für mobile Popups an, die Ihnen helfen, Website-Besucher zu konvertieren, ohne sie zu irritieren.
1. Verwenden Sie Responsive Popup UI Design
Da mobile Bildschirme von kleinen Smartphones bis hin zu größeren Tablets reichen, ist es entscheidend, dass das Design des mobilen Popups reaktionsfähig bleibt. Das bedeutet, dass es sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und -orientierungen anpassen sollte. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Popups auf mehreren Geräten testen, um sicherzustellen, dass sie korrekt angezeigt werden und keine wesentlichen Inhalte beeinträchtigen.
In Claspo ist die Spaltenkomponente speziell für eine einfache mobile Optimierung konzipiert. Sie ordnet automatisch alle Elemente Ihres Widgets in einem vertikalen Layout für ein nahtloses mobiles Erlebnis an. Außerdem haben Sie die Flexibilität, bestimmte Spalten und deren Inhalt im Mobilmodus auszublenden, während sie in der Desktop-Version sichtbar bleiben.
Zum Beispiel können Sie beim Erstellen einer schwebenden Leiste für kleinere Bildschirme die Bildspalte ausblenden, um die Länge des Pop-ups zu verkürzen. Wenn Ihr Widget nur ein oder zwei Formularfelder enthält, sollten Sie das Bild beibehalten, da es das emotionale Engagement verbessern und den Zweck des Widgets für Benutzer klären kann. Um herauszufinden, welcher Ansatz am besten geeignet ist, um Ihre Konversionen zu erhöhen, können Sie die Claspo A/B-Testfunktion verwenden, um verschiedene Versionen zu testen.
Außerdem können Sie bei der Erstellung von Widgets in Claspo testen, wie sie auf verschiedenen Bildschirmgrößen angezeigt werden.
2. Halten Sie es einfach und minimal
Mobile Popups sollten eine klare Botschaft mit minimalen Ablenkungen übermitteln. Vermeiden Sie lange Absätze, übergroße Bilder oder überladene Designs. Setzen Sie stattdessen auf ein sauberes Layout, das leicht zu lesen ist. Verwenden Sie prägnante, eindrucksvolle Überschriften zusammen mit ein paar unterstützenden Textzeilen und stellen Sie sicher, dass Ihr CTA hervorsticht.
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3. Machen Sie den Schließen-Button leicht auffindbar
Machen Sie es den Benutzern einfach, Popups ohne zusätzlichen Aufwand zu schließen. Platzieren Sie das "X" oder den Schließen-Button an einer vertrauten Stelle — typischerweise in der oberen rechten oder linken Ecke — und stellen Sie sicher, dass er groß genug für bequemes Tippen ist. Wir empfehlen eine Mindestgröße von 44 x 30 px für mobile Buttons, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.
Dies ist wichtig für mobile Nutzer, da schwer zu schließende Popups zu Frustration und höheren Absprungraten führen können. Ein gut platzierter Schließen-Button fördert ein reibungsloseres Benutzererlebnis und ermutigt zur weiteren Erkundung.
4. Vermeiden Sie Vollbild-Popups
Um ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten und die Richtlinien von Google einzuhalten, vermeiden Sie die Verwendung von Vollbild-Popups, die den Zugriff auf Ihren Inhalt blockieren. Google bestraft Websites, die aufdringliche Interstitials verwenden, insbesondere solche, die das mobile Display vollständig übernehmen. Entscheiden Sie sich stattdessen für kleinere Popups, die nicht mehr als 25% des Bildschirms abdecken. Dieser weniger aufdringliche Ansatz steigert das Nutzerengagement, während sichergestellt wird, dass Ihre Website den Standards für mobile Benutzerfreundlichkeit entspricht.
Wenn Sie dennoch ein Popup in der Bildschirmmitte benötigen, kann ein Launcher es für mobile Benutzer weniger störend machen. Dieses Element nimmt jedoch auch Platz auf dem Bildschirm ein und kann im Gegensatz zu einem Popup nicht geschlossen werden.
Der Launcher ist klein, daher überladen Sie ihn nicht mit Inhalten. Schreiben Sie einen einprägsamen CTA oder fügen Sie ein klares Bild oder Symbol hinzu, wie beispielsweise einen Briefumschlag für ein Anmeldeformular oder einen Telefonhörer für einen Rückruf. Es sollte die Benutzer ermutigen, darauf zu klicken, um ein mobilfreundliches Popup mit detaillierteren Informationen zu sehen.
Zum Beispiel startet der Decor Market so ein Anfrageformular.
5. Priorisiere schnelle Ladezeiten
Mobile Nutzer erwarten Geschwindigkeit, und langsam ladende Seiten können zu schnellen Absprüngen führen — 52% der mobilen Käufer verlassen Ihre Website nach einer schlechten Erfahrung. Um die Benutzer bei der Stange zu halten, stellen Sie sicher, dass Ihr Pop-up leichtgewichtig ist und sofort öffnet, ohne die Gesamtleistung der Seite zu beeinträchtigen. Optimieren Sie Bilder, vermeiden Sie schwere Animationen und implementieren Sie effiziente Codierungstechniken, um eine schnelle und nahtlose Erfahrung zu liefern.
6. Verwenden Sie mobil-spezifische Trigger
Richten Sie Ihre Trigger basierend auf Benutzerverhalten ein: Erwägen Sie das Verwenden von durch Scrollen ausgelösten Pop-ups, wenn Nutzer 50-75% der Seite durchgescrollt haben, oder nutzen Sie Zeitverzögerungs-Pop-ups nach wenigen Sekunden der Interaktion. Vermeiden Sie das Anzeigen von Pop-ups unmittelbar nach dem Laden der Seite, da dies die Benutzererfahrung stören kann, bevor sie die Chance hatten, mit Ihrem Inhalt zu interagieren.
Mit Claspo ist es einfach — aktivieren Sie einfach die relevanten Regeln in Ihren Widget-Anzeigeneinstellungen. Zudem bieten wir Überlappungsschutz- und Ärgernis-Schutz-Funktionen. Der Überlappungsschutz hält Ihre Website sauber, indem er verhindert, dass mehrere Pop-ups gleichzeitig erscheinen, und sorgt so für ein reibungsloseres Benutzererlebnis. Gleichzeitig verwaltet der Ärgernis-Schutz, wie oft Pop-ups erscheinen, damit die Besucher nicht überwältigt werden, was zu besserem Engagement führt.
7. Konzentrieren Sie sich auf einen klaren Call-to-Action
Vermeiden Sie es, Benutzer mit mehreren Optionen zu überfrachten; konzentrieren Sie sich stattdessen auf einen auffälligen CTA, der leicht zu klicken ist, wie "Jetzt anmelden," "10% Rabatt erhalten" oder "Kostenlosen Leitfaden herunterladen." Stellen Sie sicher, dass die Schaltfläche groß genug für die mobile Nutzung ist und von ausreichend weißem Raum umgeben ist, um versehentliche Klicks zu verhindern. Sie können auch eine Opt-out-Schaltfläche hinzufügen, die das Pop-up schließt, mit cleverem Text wie "Nein, ich zahle den vollen Preis", um Benutzer dazu zu bringen, das Angebot nicht zu verpassen.
Für mobile Popups ist es am besten, die CTA-Schaltfläche über die gesamte Breite des Bildschirms zu erweitern. Dieser Ansatz erleichtert es Nutzern, darauf zu klicken, egal wie sie ihr Telefon halten, und gewährleistet so die Zugänglichkeit für sowohl Rechtshänder als auch Linkshänder.
8. Minimieren Sie Formularfelder
Wenn Sie Formulare zu Ihren mobilen Popups hinzufügen, ist weniger mehr. Beschränken Sie sich auf ein oder zwei wesentliche Felder, wie Name und E-Mail, um den Prozess zu straffen. Lange Formulare können auf kleinen Bildschirmen frustrierend sein und die Abbruchrate erhöhen.
Für eine komplexere Datenerfassung sollten Sie die Verwendung von mehrstufigen Formularen in Betracht ziehen. Dieser Ansatz bricht den Prozess in kleine Schritte auf, sodass die Benutzer engagiert bleiben, ohne überfordert zu werden.
9. Verwenden Sie Exit-Intent für Mobile
Exit-Intent auf mobilen Geräten ist auf mobilen Geräten etwas anspruchsvoller als auf dem Desktop, da es keinen Mauszeiger gibt. Verwenden Sie auf mobilen Geräten Pop-ups für Exit-Intent, die aktiviert werden, wenn Benutzer auf die Zurück-Taste tippen, um ihre Absicht, die Seite zu verlassen, anzuzeigen.
Diese Taktik ist weniger aufdringlich, bietet Ihnen jedoch dennoch eine wertvolle Gelegenheit, Nutzer anzusprechen, sei es durch Rabatte oder das Erfassen von Leads. Zusätzlich hat Claspo eine Anzeigeregel: „Nicht aktiv auf der Seite für X Zeit.“ Sie können diese Bedingung auch verwenden, um Ihr Popup auszulösen.
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10. Testen und Optimieren Sie regelmäßig
Das Benutzerverhalten auf Mobilgeräten ändert sich tendenziell, daher sind regelmäßige Tests und Optimierungen unerlässlich. Führen Sie A/B-Tests an verschiedenen Elementen wie Designs, CTAs und Triggern durch, um herauszufinden, was am besten ankommt.
Verfolgen Sie wichtige Metriken wie Klickraten, Konversionsraten und Absprungraten, um die Leistung zu bewerten. Mit diesen Erkenntnissen können Sie fundierte Anpassungen vornehmen, die Ihre Pop-ups kontinuierlich verbessern. Bleiben Sie flexibel und optimieren Sie kontinuierlich basierend auf den Daten, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele erreichen.
Bonus-Tipp 1. Rückkehrende Besucher ausschließen
Laut einer G2-Umfrage empfinden 19,2 % der Benutzer sich wiederholende Pop-ups als frustrierend, während 45,6 % sich überwältigt fühlen, wenn Pop-ups zu häufig auf Seiten erscheinen. Um die Benutzererfahrung zu verbessern und Besucher nicht zu verärgern, legen Sie Anzeigeregeln für Pop-ups fest, sodass rückkehrende Benutzer sie nur einmal sehen. Dieser Ansatz verhindert wiederholte Unterbrechungen und trägt dazu bei, eine positive Interaktion mit Ihrem Inhalt aufrechtzuerhalten.
Bonus-Tipp 2. Implementieren Sie schwebende Balken am unteren Rand
Ein schwebender Balken, der am unteren Rand des mobilen Bildschirms positioniert ist, bietet eine weniger aufdringliche Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, ohne die Benutzererfahrung zu stören. Nutzen Sie ihn für subtile Erinnerungen wie Anmeldungen, Aktionen oder Warenkorbabbrüche. Da der schwebende Balken sichtbar bleibt, während Benutzer scrollen, erhöht er die Sichtbarkeit und sorgt gleichzeitig für eine nahtlose und angenehme Interaktion.
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10 Beispiele für responsive mobile Pop-ups
Schauen wir uns nun Beispiele für mobile Pop-ups an, um die do's und don'ts zu verstehen, die beim Anpassen Ihrer Widgets für mobile Geräte beachtet werden sollten.
1. Gartendesign
Dieses Unternehmen hat ein Anmeldeformular für sowohl die Desktop- als auch die mobile Version ihrer Website erstellt, jedoch einige Anpassungen für mobile Geräte vorgenommen. Zunächst enthält das mobile Pop-up kein Bild, da Bilder zu viel Platz einnehmen und Benutzer zum Scrollen zwingen.
Stattdessen fügten sie einen farbigen Rahmen hinzu, der zum Button passt, um einen visuellen Akzent zu setzen. Sie änderten auch das Layout: Das Popup auf mobilen Geräten hat vertikal gestapelte Buttons, während sie auf dem Desktop horizontal ausgerichtet sind. Dieser scheinbar kleine Kniff ermöglicht es, das Design des mobilen Popups kohärent zu halten.
2. Old Navy
Old Navy verfolgte einen anderen Ansatz und verwendete eine völlig andere Art von Popup für Mobilgeräte. Auf dem Desktop erscheint das Rabatt-Widget als Popup, nachdem der Besucher einige Zeit auf der Seite verbracht hat. Es zeigt ein Bild und einen prominenten CTA-Button.
Auf Mobilgeräten wird dieses Widget zu einer schwebenden oberen Leiste ohne Bilder und in anderen Farben, die anstelle eines Buttons klickbaren Text enthält. Dieses mobile Pop-up-Design unterbricht das Surfen nicht, übermittelt jedoch die Nachricht und bleibt sichtbar, bis es geschlossen wird.
3. Urban Outfitters
Urban Outfitters erstellte einen Infokasten, der mit leuchtenden Farben und einem fett hervorgehobenen Rabatt in großer Schrift Aufmerksamkeit erregt. Dieses lebhafte Design zieht das Auge des Kunden an, während der Button zu einer sofortigen Handlung ermutigt.
Das Design der mobilen Version wurde leicht angepasst: Der Button wurde durch einen einfachen Pfeil ersetzt und der Text gekürzt, um sicherzustellen, dass die Hauptbotschaft auf kleineren Bildschirmen klar und leicht lesbar bleibt.
4. Wayfair
Das mobile Pop-up-Formular dieses Unternehmens ist im Allgemeinen ein gutes Beispiel dafür, wie die Elemente gestapelt werden sollten. Sie optimierten es, indem sie das Bild entfernten, um Platz zu sparen. Sie haben jedoch den Schließen-Button nicht optimal gestaltet — er wirkt zu klein und eingeengt neben dem Text.
Zusätzlich präsentiert das Anmeldeformular sofort die Nutzungsvereinbarung bei der Datenerfassung. Während dies Vertrauen aufbaut, könnte der lange Text im Pop-up auf Mobilgeräten Besucher überwältigen und dazu führen, dass sie es schließen, anstatt es zu lesen.
5. Glossier
Dieses Beispiel zeigt, wie eine kleine Änderung im Layout die Interaktion mit einem Popup verbessern kann. Auf dem Desktop erscheint das Popup als kleines Fenster in der oberen linken Ecke, während es auf Mobilgeräten etwa ein Drittel des Bildschirms einnimmt. Diese Anpassung ermöglicht es den Besuchern, den Text zu lesen und bequem auf den Button zu tippen.
6. Under Armor
Das mobile Popup dieses Unternehmens demonstriert die starke Wirkung der Schriftgröße auf die Wahrnehmung von Informationen durch die Nutzer. Zur Verbesserung der mobilen Benutzerfreundlichkeit optimierten sie die Textgröße. Während der Inhalt unverändert bleibt — weder verkürzt noch verändert — ist er dennoch auf mobilen Geräten gut lesbar. Das Popup nimmt zwei Drittel des Bildschirms ein, was die Sichtbarkeit verbessert, während es in der Desktop-Version schön zentriert ist.
7. Victoria’s Secret
Victoria's Secret nutzte einen Launcher, um das Benutzererlebnis auf Mobilgeräten zu verbessern. Anstatt ein Popup wie in der Desktop-Version anzuzeigen, integrierten sie einen kleinen Button, der bei Klick ein Popup mit den Details des Angebots öffnet.
Dieser Ansatz bewahrt eine saubere Benutzeroberfläche und bietet einfachen Zugriff auf wichtige Informationen, was es für mobile Nutzer bequemer macht.
Mit Claspo können Sie dasselbe tun. Wählen Sie einen fertigen Teaser aus der Vorlagenbibliothek und verlinken Sie ihn mit Ihrem Widget oder erstellen Sie Ihren eigenen Teaser. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihnen, die Anzeige von Popups anzupassen und so ein nahtloses Benutzererlebnis auf Ihrer Website zu gewährleisten.
8. Lululemon
Lululemon zielte darauf ab, ein mobilfreundliches Popup zu erstellen, indem sie Bilder und Logos entfernten und die Schriftgrößen anpassten.
Der Inhalt passt jedoch immer noch nicht auf einen einzelnen mobilen Bildschirm, was die Benutzer zwingt, zu scrollen, um das gesamte Popup zu sehen. Es gibt noch einige Arbeiten, die erforderlich sind, um das Benutzererlebnis dieses Popups zu verbessern.
9. Aila Cosmetics
Dieses Popup wurde auf ansprechende Weise für mobile Geräte angepasst. In der Desktop-Version ermutigt eine schwebende Leiste oben die Kunden dazu, einen bestimmten Betrag zu bestellen, um kostenlosen Versand zu erhalten. Auf Mobilgeräten hingegen wird der Text dieses Popups als Lauftext angezeigt, da der statische Text nicht auf einen Bildschirm passt.
10. Blumenexplosion
In der Desktop-Version wird den Besuchern ein Popup mit einem Slider gezeigt, bei dem die Bilder nacheinander rotieren. Auf mobilen Geräten würde dieses Element jedoch zu viel Platz einnehmen und die Nutzer verärgern, daher wurde es entfernt. Die mobile Version behält nur den Textinhalt mit dem Angebot und den Bedingungen bei. Der Schließen-Button ist deutlich sichtbar und bequem platziert, und das Popup bedeckt nicht den gesamten Bildschirm, was den Richtlinien von Google entspricht. Zudem kann es durch Wischen geschlossen werden, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert.
Wie erstelle ich ein mobiles Popup mit einem Popup-Builder
Sie haben einige Beispiele und kennen die Tipps, um ein effektives und freundliches Popup-Design auf mobilen Geräten zu erstellen. Lassen Sie uns dieses Wissen in die Praxis umsetzen.
Schritt 1: Wählen Sie ein Tool zur Erstellung von Popups
Viele Plattformen bieten Demoversionen oder eingeschränkte Funktionen an und erfordern ein Abonnement für den vollständigen Zugang. Mit Claspo können Sie jedoch alle Tools und erweiterten Funktionen mit einem kostenlosen lebenslangen Zugang nutzen. Der Claspo Mobile Popup Maker kommt mit einem benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor und allen Werkzeugen, die Sie benötigen, um schnell Widgets zu implementieren, die Ergebnisse liefern.
Außerdem bietet seine umfangreiche Vorlagenbibliothek nicht nur Inspiration, sondern hilft Ihnen auch, Zeit bei der Gestaltung effektiver Popups zu sparen. Diese Kombination aus Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit macht Claspo zum besten Popup-Builder für Unternehmen, die ihre Online-Präsenz verbessern und Konversionen steigern möchten, ohne sich mit Coding-Problemen herumzuschlagen oder Geld für Funktionen auszugeben, die sie nicht nutzen werden.
Schritt 2: Definieren Sie das Ziel Ihres mobilen Pop-ups
Bevor Sie mit dem Design beginnen, identifizieren Sie die Ziele, die Sie mit Ihrem Popup auf mobilen Geräten erreichen möchten. Einige häufige Ziele sind:
- Lead-Generierung: E-Mail-Adressen oder Telefonnummern sammeln.
- Aktionen und Rabatte: Sonderangebote, Gutscheincodes oder Flash-Verkäufe präsentieren.
- Absprungrate reduzieren: Nutzer mit Exit-Intent-Popups ansprechen, bevor sie Ihre Seite verlassen.
- Inhaltsförderung: Nutzer ermutigen, andere Inhalte oder Ressourcen zu erkunden.
- Feedback-Sammlung: Meinungen, Bewertungen oder Umfrageergebnisse sammeln.
Eine klare Definition des Ziels wird jedes Element Ihres mobilen Pop-ups leiten, von Inhalt und Design bis hin zu CTA-Buttons und Triggern.
Schritt 3: Wählen Sie ein Template und gestalten Sie Ihr Popup
Bei der Erstellung Ihres Popups ist die Claspo Vorlagenbibliothek Ihr Ausgangspunkt. Sie bietet eine breite Palette von mobilen Popup-Designs und Vorlagen, kategorisiert nach Popup-Typ, Ziel oder Layout. Egal, ob Sie Event-basierte Popups wie Black Friday oder Exit-Intent-Popups für mobile Nutzer benötigen, es gibt eine Vorlage für Sie.
Für mobile Geräte empfehlen wir folgende Layouts:
- Obere oder untere Banner: Ideal für unaufdringliche Ankündigungen, wie z. B. Werbung oder Cookie-Einwilligungen.
- Slide-Ins: Erscheinen sanft von unten oder der Seite und sind ideal, um Benutzerdaten zu sammeln, ohne Inhalte zu blockieren.
- Schwebende Leisten: Bleiben oben oder unten auf dem Bildschirm fixiert und eignen sich gut für dringende Nachrichten oder kleine Formulare.
Vermeiden Sie die Verwendung von Vollbild-Pop-ups für Mobilgeräte, da sie zu einer schlechten Benutzererfahrung und höheren Absprungraten führen können. Diese Art von Pop-up widerspricht auch Googles Richtlinien, was Ihrer SEO schaden könnte.
Erstellen Sie mithilfe eines Drag-and-Drop-Editors den Text des Pop-ups, heben Sie den Call-to-Action (CTA) hervor und integrieren Sie interaktive Elemente wie Countdown-Timer, Promo-Codes, Spiele oder Bilder.
Dieser Ansatz stellt sicher, dass Ihr Pop-up nicht nur mobilfreundlich, sondern auch ansprechend und effektiv für Ihre Zielgruppe ist. Indem Sie sowohl auf Design als auch auf Funktionalität achten, können Sie Pop-ups erstellen, die bei Nutzern Anklang finden und erwünschte Handlungen auslösen.
Schritt 4: Für Mobilgeräte anpassen
Stellen Sie sicher, dass Ihre mobile Version sauber aussieht und einfach zu bedienen ist. Erwägen Sie, die Anzahl der Eingabefelder zu reduzieren oder ein mehrstufiges Formular zu verwenden, um das Scrollen zu vermeiden.
Passen Sie außerdem die Platzierung der Schaltfläche zum Schließen für einen einfachen Zugriff an und vergrößern Sie die Schriftgröße bestimmter Textelemente für eine bessere Lesbarkeit.
Denken Sie daran, dass der Bildschirmplatz begrenzt ist, daher sollten Sie auf Klarheit und Komfort achten:
- Verwenden Sie ein vertikales Layout: Mobile Bildschirme sind hoch und schmal, positionieren Sie daher Elemente in einem einspaltigen, vertikalen Layout.
- Schriftgröße und Schaltflächengröße: Verwenden Sie größere Schriftarten (ab 16px) und antippbare Schaltflächen (mindestens 44x44 Pixel), um die Navigation mit den Fingern zu erleichtern.
- Wenig Inhalt: Halten Sie Ihre Botschaft prägnant—verwenden Sie weniger Worte und stellen Sie sicher, dass jedes davon einen Mehrwert bietet.
- Hochkontrastfarben: Wählen Sie kontrastreiche Farben für Text und Schaltflächen, damit sie sich vom Hintergrund abheben.
- Prominente Schließen-Schaltfläche: Bieten Sie eine große, klar sichtbare Schließen-Schaltfläche (“X”), die leicht antippbar ist, ohne zu zoomen oder Fehlklicks zu verursachen.
Bilder, Symbole und andere visuelle Elemente sollten Ihr Pop-up unterstützen, nicht überwältigen. Auf Mobilgeräten sollten visuelle Elemente auch strategisch eingesetzt werden:
- Verwenden Sie komprimierte Bilder: Wählen Sie Bilder, die für mobile Bildschirme komprimiert sind, um schnelle Ladezeiten zu gewährleisten.
- Berücksichtigen Sie die Bildplatzierung: Verwenden Sie keine großen Bilder, die den größten Teil des Bildschirms einnehmen. Stattdessen sollten kleinere visuelle Elemente den Text unterstützen oder einen Fokuspunkt schaffen.
- Entfernen Sie unnötige Elemente: Blenden Sie nicht wesentliche Elemente aus, wie z.B. dekorative Grafiken oder zusätzliche Formularfelder, um das Pop-up gestrafft zu halten.
Schritt 5: Mobile-spezifische Trigger implementieren
Sobald Sie Ihr Pop-up gestaltet haben, ist es wichtig, dessen Timing und Anzeigeort effektiv zu konfigurieren. Claspo bietet eine Vielzahl von Regeln, die Ihnen dabei helfen. Für mobile Pop-ups sollten Sie darüber nachdenken, Anzeigebedingungen wie Scrolltiefe, Verweildauer auf der Seite oder Exit Intent zu verwenden, um zu bestimmen, wann das Pop-up erscheinen soll.
Zusätzlich können Sie Nutzer anhand ihrer Geolokalisierung ansprechen und die Häufigkeit des Erscheinens des Pop-ups anpassen, um Benutzerirritation zu vermeiden. Zum Beispiel könnten Sie es nur neuen Besuchern anzeigen oder es auf einmal pro Sitzung oder einmal pro Woche beschränken. Zeigen Sie das Pop-up zuletzt nur auf relevanten Seiten an. Ein Lead-Magnet-Pop-up sollte beispielsweise auf einer Blogseite erscheinen, nicht auf einer Produktseite. Außerdem sollten Pop-ups von Checkout- oder Zahlungsseiten ausgeschlossen werden, um den Kaufprozess nicht zu stören. Diese Strategien helfen sicherzustellen, dass Ihr Pop-up sowohl rechtzeitig als auch relevant ist, was die Benutzererfahrung insgesamt verbessert.
Vermeiden Sie es, Pop-ups direkt beim Laden der Seite zu triggern, da dies aufdringlich wirken kann. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Nutzerverhalten, um den optimalen Zeitpunkt für das Engagement zu bestimmen.
Schritt 6: Integrieren Sie sich mit Ihren Marketing-Plattformen
Mit Pop-ups können Sie effektiv Ihre Abonnentenbasis erweitern, Kundenpräferenzen und zusätzliche persönliche Daten sammeln sowie wertvolles Feedback erhalten. All diese Informationen sind wertvoll für die Pflege von Kundenbeziehungen, die Förderung der Loyalität und die Förderung von Wiederholungskäufen.
Um die gesammelten Daten aus Ihren Pop-ups effizient zu verwalten und zu verarbeiten, ist es wichtig, diese in Ihre Marketing-Plattformen zu integrieren, wie z. B. einen E-Mail-Service-Provider (ESP), eine Customer Data Platform (CDP) oder andere Tools.
Claspo bietet zahlreiche fertige Direktintegrationen mit beliebten Plattformen wie Mailchimp, Klaviyo, Active Campaign, Hubspot, Pipedrive und anderen, die den Einstieg erleichtern. Darüber hinaus können Sie Verbindungen mit jeder Marketing-App über Webhooks einrichten, um einen nahtlosen Datenfluss zu gewährleisten und Ihre Marketing-Bemühungen zu verbessern.
Schritt 7: Testen und Optimieren für Mobile
Testen Sie die mobile Reaktionsfähigkeit Ihres Pop-ups, indem Sie es auf verschiedenen Bildschirmgrößen betrachten, um sicherzustellen, dass es auf jedem Gerät ansprechend und einfach zu bedienen ist. Führen Sie zusätzlich A/B-Tests durch, um die effektivste Version Ihres Pop-ups zu finden. Testen Sie verschiedene Elemente wie Schriftgröße, Platzierung des Call-to-Action und Timing, um die Leistung und Konvertierungen zu optimieren.
Claspo vereinfacht den A/B-Testprozess mit einer integrierten Funktion, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Pop-ups einfach zu testen. Wählen Sie einfach die Widgets aus, die Sie testen möchten, und die App ermittelt automatisch die Version, die basierend auf Leistungsmetriken am besten bei Ihrem Publikum ankommt. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, Ihre Pop-ups effizient und mit minimalem Aufwand zu optimieren, sodass Sie die bestmöglichen Ergebnisse erzielen.
Messung der Leistung von mobilen Pop-ups: Tipps zum A/B-Testing
A/B-Testing (auch bekannt als Split-Testing) ermöglicht es Ihnen, zwei oder mehr Varianten eines Pop-ups zu vergleichen, um herauszufinden, welche Version in Bezug auf eine bestimmte Metrik am besten abschneidet - sei es Klickrate (CTR), Konversionsrate oder Verweildauer.
Dies wird im mobilen Kontext noch entscheidender aufgrund spezifischer Herausforderungen wie Bildschirmbegrenzungen, Ungeduld der Nutzer und variabler Internetgeschwindigkeiten.
Wichtige Metriken zur Messung bei mobilen Pop-ups
1. Konversionsrate: Dies ist der Prozentsatz der Nutzer, die die gewünschte Aktion abgeschlossen haben, wie z. B. das Abonnieren eines Newsletters, der Kauf eines Produkts oder das Ausfüllen eines Formulars.
Um einen detaillierteren Einblick zu erhalten, analysieren Sie Ihre Konversionsrate nach Gerätetyp (z. B. Android vs. iOS). Dies kann aufzeigen, ob Ihr Popup-Design oder -Angebot eine bestimmte Nutzergruppe stärker anspricht.
2. Klickrate (CTR): Das Verhältnis von Benutzern, die auf Ihren CTA geklickt haben, zu denen, die Ihr Popup gesehen haben. Eine hohe CTR zeigt, dass Ihre Botschaft und Ihr Design ansprechend sind.
Popups mit klaren, prägnanten Texten und einem starken CTA-Button erzielen bis zu 10,5% höhere Klickraten als solche ohne.
3. Verweildauer nach Interaktion: Die Messung der Zeit, die Nutzer nach der Interaktion mit einem Popup auf der Seite verbringen, kann zeigen, ob das Popup tiefere Engagements fördert oder lediglich die Nutzererfahrung stört.
Überlegen Sie, die Platzierung und Verzögerungszeit des Popups zu testen. Zum Beispiel haben Popups, die 5 Sekunden nach dem Eintreffen eines Nutzers auf einer Seite erscheinen, tendenziell bessere Engagement-Raten als solche, die sofort bei Ankunft angezeigt werden.
A/B-Teststrategien für mobile Popups
Beim Durchführen von A/B-Tests für mobile Popups konzentrieren Sie sich auf die Elemente, die am ehesten das Benutzerverhalten beeinflussen. Hier ist ein strukturierter Ansatz:
1. Testen Sie verschiedene Arten von mobilen Popups
- Vollbild-Popups: Diese decken den gesamten Bildschirm ab und ziehen Aufmerksamkeit an, können jedoch aufdringlich sein.
- Slide-In-Popups: Diese erscheinen diskret von unten oder von der Seite und bieten ein weniger störendes Erlebnis.
- Floating-Popups: Diese bleiben fixiert am unteren oder oberen Rand und sind sichtbar, ohne den Hauptinhalt zu verdecken.
Beginnen Sie damit, dieselbe Nachricht in diesen unterschiedlichen Formaten zu testen, um herauszufinden, welches am besten bei Ihrer mobilen Zielgruppe funktioniert.
2. Timing- und Trigger-Tests
Timing und Trigger sind auf mobilen Geräten entscheidend. Häufige Trigger umfassen:
- Verzögerung: Erscheint nach einer festgelegten Zeitspanne.
- Scrolltiefe: Erscheint, wenn der Nutzer einen bestimmten Prozentsatz der Seite gescrollt hat.
- Exit-Intent: Exit-Intent auf mobilen Geräten basiert auf Aktionen wie schnellem Hochscrollen oder Drücken der Zurück-Taste.
Führen Sie separate A/B-Tests durch, um die optimale Verzögerungszeit zu finden. Eine Verzögerung von 10 Sekunden hat sich für die meisten mobilen Nutzer als effektiv erwiesen.
3. Testen von Text und CTA
- Kurzer vs. langer Text: Da der Bildschirmplatz begrenzt ist, experimentieren Sie mit der Textlänge. Kürzerer Text kann schnelle Handlungen fördern, während längere Texte mehr Kontext bieten können.
- Handlungsorientierte CTAs: Testen Sie Phrasen wie „Jetzt 20% Rabatt erhalten“ vs. „Ihren Rabatt einlösen“, um herauszufinden, was besser ankommt.
In einer Fallstudie verzeichnete ein Unternehmen einen Anstieg der Konversionen um 35%, indem es seinen CTA von „Absenden“ zu „Mein kostenloses Handbuch erhalten“ änderte.
4. Designelemente: Farben, Schriftarten und Bilder
- Farbpsychologie: Verwenden Sie Farben, die die richtigen Emotionen hervorrufen—Rot für Dringlichkeit, Grün für Vertrauen usw.
- Schriftgröße und -art: Stellen Sie die Lesbarkeit sicher, da zu kleiner Text ignoriert wird. Mindestens 16px wird für mobile Popups empfohlen.
- Bilder:Minimieren Sie die Verwendung von Bildern, um die Ladezeiten auf mobilen Geräten nicht zu verlangsamen. Erwägen Sie stattdessen die Verwendung von Icons oder Illustrationen.
Überprüfen Sie Ihre Popups stets auf verschiedenen mobilen Geräten, um die Reaktionsfähigkeit und das Design zu gewährleisten.
5. Testen für verschiedene Zielgruppen
Nicht alle mobilen Nutzer verhalten sich gleich. Segmentieren Sie Ihre Zielgruppe nach Faktoren wie:
- Gerätetyp (iOS vs. Android)
- Neue vs. wiederkehrende Besucher
- Herkunftsquelle (z.B. soziale Medien vs. organische Suche)
Implementieren Sie Geo-Targeting, um standortspezifische Angebote zu liefern. Ein Essenslieferdienst könnte beispielsweise verschiedene Angebote basierend auf der Stadt oder Region des Nutzers anzeigen.
Schlusswort oder Warum Claspo?
Während viele Mitbewerber mobilfreundliche Pop-ups anbieten, konzentriert sich Claspo auf mobile-first Design und Funktionalität zur Steigerung der mobilen Konversionsrate. Die Kombination aus anpassbaren Anzeigeoptionen, mobil-spezifischen Vorlagen, präzisem Verhaltenstargeting und Leistungsoptimierung hebt Claspo als die erste Wahl für Vermarkter hervor, die ihr mobiles Engagement maximieren möchten.
Claspo geht noch einen Schritt weiter, indem es echte mobile Anpassungsfähigkeit bietet, die Folgendes umfasst:
1. Adaptive Anzeigeoptionen
Im Gegensatz zu Standard-Popup-Buildern, die lediglich Desktop-Versionen für Mobilgeräte anpassen, bietet Claspo adaptive Anzeigeoptionen, mit denen Sie das Aussehen, die Bedienung und Funktionalität jedes Elements speziell für mobile Nutzer vollständig anpassen können. Dies stellt sicher, dass jedes Widget nicht nur perfekt auf den Bildschirm passt, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit und Ästhetik gewahrt bleibt, um häufige Probleme wie sich überschneidende Schaltflächen, verzerrte Bilder oder unleserlichen Text zu vermeiden.
2. Fortgeschrittenes Verhaltenstargeting für Mobilgeräte
Clasp's Targeting-Optionen sind speziell auf mobile Verhaltensmuster optimiert. Nutzer können präzise Trigger einstellen, wie z.B. Scroll-Tiefe, mobiles Exit-Intent oder Verweildauer auf dem Bildschirm, um sicherzustellen, dass Pop-ups zum passendsten Zeitpunkt erscheinen, wodurch Absprungraten reduziert und die Interaktion erhöht werden. Viele Mitbewerber haben Schwierigkeiten mit diesen nuancierten Verhaltensweisen und bieten nur grundlegende Zeitverzögerungen oder Seitenansichten als Trigger an.
3. Mobil-spezifische Vorlagen
Claspo umfasst eine breit gefächerte Bibliothek von mobile-first Vorlagen, die speziell für kleine Bildschirme entworfen wurden. Im Gegensatz dazu passen andere Tools typischerweise Desktop-Vorlagen für die mobile Nutzung an, was oft zu überladenen und weniger effektiven Designs führt. Mit Claspo werden mobile Pop-ups mit schlanken Layouts, daumenfreundlichen Schaltflächen und kompakten visuellen Darstellungen erstellt, um ein nahtloses Nutzungserlebnis zu bieten.
4. Mobilfreundliche Analysen und Einblicke
Viele Mitbewerber bieten keine tiefgehenden Einblicke in die mobile Leistung. Claspo jedoch bietet mobil-spezifische Analysen, die es den Nutzern ermöglichen, Interaktion, Konversionsraten und Nutzerverhalten gesondert für mobile Geräte zu verfolgen. Dieser datenbasierte Ansatz hilft Vermarktern, ihre Kampagnen basierend auf den einzigartigen mobilen Nutzerreisen zu optimieren, was zu besser zielgerichteten Strategien führt.
5. Minimale Ladeauswirkung auf mobilen Seiten
Clasp's Widgets sind für schnelle Ladezeiten optimiert, um die Leistung mobiler Seiten nicht zu beeinträchtigen. Während viele Mitbewerber-Pop-ups das Laden von Seiten verlangsamen oder sogar die SEO-Rankings beeinflussen können, verwendet Claspo leichtgewichtige Skripte und asynchrones Laden, um die Auswirkung auf die Seitengeschwindigkeit zu minimieren und ein reibungsloses und reaktionsschnelles Browsing-Erlebnis zu gewährleisten.
Das Beste daran ist, dass Sie Claspo kostenlos und ohne zeitliche oder Funktionsbeschränkungen mit unserem kostenlosen Lebenszeitplan ausprobieren können.