Wie man seine Newsletter-Abonnentenliste 2025 wächst
Der Aufbau einer florierenden und qualitativ hochwertigen E-Mail-Liste ist nach wie vor eine der klügsten Investitionen für kleine und mittlere Unternehmen. Tatsächlich bleibt E-Mail-Marketing eine der effektivsten Wachstumsstrategien, die einen enormen Mehrwert bietet, mit einem geschätzten Rückfluss von 42 US-Dollar für jeden investierten Dollar. Trotz des Aufstiegs von sozialen Medien und Chat-Apps haben Kunden ihre Vorliebe für hochwertige E-Mails nicht verloren: über 75 % der Verbraucher ziehen es vor, Werbeaktionen per E-Mail zu erhalten, und etwa ein Drittel abonniert Newsletter speziell, um exklusive Angebote zu erhalten. Wenn Sie sich fragen, wie Sie Ihren Newsletter vergrößern können, sind Sie hier genau richtig.
Die Herausforderung besteht natürlich darin, Ihre Website-Besucher tatsächlich zur Anmeldung zu bewegen. Aber wenn es richtig gemacht wird, liegt die durchschnittliche Conversion-Rate für Opt-in-Formulare bei etwa 10 %, und 70 % der neuen E-Mail-Abonnenten stammen oft von Formularen auf der Website. Deshalb ist es wichtig, Newsletter-Wachstumsstrategien zu verstehen und die richtigen Werkzeuge zu nutzen.
Im Folgenden zerlegen wir umsetzbare Wachstumstaktiken, um Ihre Newsletter-Abonnentenliste zu vergrößern, wobei wir uns auf Popup-/Formular-Builder als primäre Taktik konzentrieren. Wir behandeln alles von Benutzererlebnis-Must-haves und intelligenter Zeitplanung bis hin zu Anreizen und Tool-Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Newsletter zu bewerben und Ihre Abonnentenbasis zu steigern.
1. Priorisieren Sie ein benutzerfreundliches Erlebnis in Ihren Anmeldeformularen
Pop-ups haben einen schlechten Ruf, und wir sind alle auf solche gestoßen, die uns die Augen verdrehen oder hektisch nach dem „X“ suchen ließen. Die Wahrheit ist, das Problem sind nicht die Pop-ups selbst – es ist, wie und wann sie erscheinen. Ein Anmeldeformular, das aufdringlich oder verwirrend ist, kann das Vertrauen in Sekundenschnelle zunichtemachen. Auf der anderen Seite kann ein gut getimtes Pop-up, das die Benutzerreise respektiert, tatsächlich das Engagement fördern. Es ist ein heikles Gleichgewicht: Jedes Pop-up ist eine kurze Unterbrechung, ein Moment, in dem Sie entweder das Vertrauen des Besuchers gewinnen oder verlieren.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihren Newsletter durch ein fokussiertes Benutzererlebnis erweitern können.
Geben Sie den Besuchern die Kontrolle
Bauen Sie Vertrauen bei den Besuchern auf. Immer einen gut sichtbaren „Schließen“-Button (das klassische „X“) in Ihren Pop-ups einfügen und es einfach machen, diese zu schließen. Wenn ein Besucher sich abmelden möchte, lassen Sie ihn dies mühelos tun – ihn festzuhalten, führt nur zu Frustration.
Übrigens enthalten alle Vorlagen in unserer umfangreichen Bibliothek strategisch platzierte Schließen-Buttons, die zum Design des Widgets passen und den besten UX-Praktiken folgen. Durch ihre Nutzung vermeiden Sie gängige Usability-Fehler.
Verwenden Sie eine menschenzentrierte Sprache
Halten Sie Ihren Text gesprächig und hilfreich, nicht aufdringlich. Vermeiden Sie jegliche schuldgefühle weckenden Botschaften auf Ihren Buttons oder Ablehnungslinks. (Wir haben alle schon diese Zeilen wie „Nein danke, ich bevorzuge den vollen Preis zu zahlen“ oder „Nein, ich hasse kostenlose Sachen“ gesehen – sie bringen die Leute nicht zum Lachen; sie vertreiben sie.) Stattdessen sollten Sie einen freundlichen Ton beibehalten, der den Leser mit Respekt behandelt. Ein einfacher „Nein danke“-Link ist weitaus besser als ein schnippischer Kommentar. Dies hilft, von Anfang an einen erfolgreichen Newsletter aufzubauen.
Passen Sie Ihr Design Ihrer Marke an und halten Sie es ruhig
Konzentrieren Sie sich auf ein sauberes, zur Marke passendes Anmeldedesign für einen Newsletter. Verwenden Sie Ihre Markenfarben und ein klares Layout, damit es nicht schockierend oder „spammy“ wirkt. Widerstehen Sie auch der Versuchung, aufdringliche Effekte wie blinkende Animationen oder wackelnde Buttons hinzuzufügen, die Aufmerksamkeit erregen sollen. Solche Effekte können nicht nur kitschig wirken, sondern übertriebene Animationen können Nutzer überwältigen (und sogar Bewegungsempfindlichkeit auslösen). Subtile Grafiken und klarer Text funktionieren in der Regel besser als alles, was die Sinne überflutet.
Bombardieren oder stören Sie nicht
Es sollte selbstverständlich sein, aber zeigen Sie niemals mehrere Pop-ups gleichzeitig oder hintereinander an. Ein Angebot zur gleichen Zeit ist völlig ausreichend. Wenn Ihre Website mehrere Formulare verwendet (zum Beispiel ein Newsletter-Pop-up und ein Werbebanner), konfigurieren Sie sie so, dass sie sich nicht überlappen oder konkurrieren, wie in diesem realen Beispiel:
Viele moderne Formularersteller bieten eine „Anti-Nervenschutz“-Funktion, um genau dieses Problem zu verhindern. Nutzen Sie diese Einstellungen! Ebenso sollten Sie vermeiden, wichtige Inhalte oder die Navigation mit Ihrem Formular zu überdecken – es sollte nicht vollständig davon ablenken, was der Besucher gerade tun wollte. Solche Wachstumsstrategien tragen dazu bei, ohne Beeinträchtigung der Benutzererfahrung Newsletter-Abonnentenlisten aufzubauen.
2. Platzieren Sie Ihre Pop-ups strategisch für Newsletternachwuchs
Timing ist alles, wenn es darum geht, Anmeldungen zu erfassen. Ein Pop-up zum falschen Zeitpunkt auszulösen garantiert einen genervten Nutzer (und einen schnellen Klick auf das „X“). Das Ziel ist es, Ihr E-Mail-Anmeldeangebot zu einem Zeitpunkt anzuzeigen, an dem die Besucher am empfänglichsten sind. Also, wie finden wir diesen Sweet Spot?
Überfallen Sie neue Besucher nicht sofort
Ein häufiger Fehler ist, ein Newsletter-Formular jemandem sofort nach dem Laden auf Ihrer Startseite ins Gesicht zu werfen. Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Laden und werden sofort nach Ihrer E-Mail gefragt – kein großartiges Gefühl. Es ist keine Überraschung, dass wenn ein Pop-up erscheint, sobald ein Besucher eintritt, es wahrscheinlich ist, ihn zu verärgern. Geben Sie den Menschen die Möglichkeit, sich zuerst ein wenig mit Ihrer Seite zu beschäftigen. Lassen Sie sie scrollen, lesen oder sich etwas umsehen, damit sie den Wert sehen können, den Sie bieten. Dies ist ein wichtiger Weg, um Ihre Liste im Einklang mit der Benutzerreise zu erweitern.
Verwenden Sie intelligente Trigger und Verzögerungen
Statt eines sofortigen und aufdringlichen Ansatzes, lösen Sie Ihr Pop-up basierend auf dem Nutzerverhalten oder einer sinnvollen Zeitverzögerung aus. Zum Beispiel sind Exit-Intent-Pop-ups hervorragend für das Listenwachstum geeignet. Exit-Intent-Pop-ups (die erscheinen, wenn der Cursor des Benutzers sich in Richtung der Schließen-Schaltfläche des Browsers bewegt) sind eine bewährte Methode, um Besucher kurz bevor sie die Seite verlassen, erneut einzufangen – ein „Warte, geh noch nicht“-Anreiz wie ein Rabatt oder ein kostenloser Ratgeber kann wahre Wunder bewirken, um sie wieder einzubinden.
Ein weiterer effektiver Auslöser ist ein scrollbasierter Pop-up, der erscheint, nachdem der Besucher beispielsweise 50% der Seite heruntergescrollt hat. Auf diese Weise erreichen Sie Leute, die ein gewisses Interesse gezeigt haben, indem sie zur Hälfte gelesen haben. (Tatsächlich hat unsere Datenanalyse eine Website gefunden, die ~20 Sekunden wartete, bevor ein Formular angezeigt wurde – genug Zeit, damit sich die Benutzer zurechtfinden konnten – und eine verbesserte Engagement-Rate mit dem Pop-up verzeichnete).
Was sagen die Daten über das Timing? Analysen von Tausenden von Pop-ups zeigen, dass ein Anmeldeangebot zu früh anzuzeigen, nach hinten losgehen kann. Unsere Daten weisen darauf hin, dass ein benutzerfreundlicheres Zeitfenster etwa 15–30 Sekunden nach dem Besuch liegt – bis dahin sind die Benutzer im Allgemeinen interessiert und offener für Input. Pop-ups, die in den ersten paar Sekunden ausgelöst werden, mögen Aufmerksamkeit erregen, führen jedoch oft zu geringerer Qualität der Anmeldungen oder werden einfach aus Ärger geschlossen. Eine gute Faustregel ist, mindestens einige Sekunden (oder eine bestimmte Scrolltiefe) zuzulassen, bevor Sie Ihren Besucher mit einer Anfrage unterbrechen. Jede Website ist anders, daher sollten Sie möglicherweise experimentieren (mehr zum Testen später).
Wählen Sie die richtige Platzierung und das richtige Format
„Pop-up“ ist ein breiter Begriff – es muss nicht immer ein großes zentriertes Modal-Fenster sein. Je nach Webseitendesign können subtilere Formate dennoch effektiv sein. Zum Beispiel könnte ein Slide-in-Formular in der unteren Ecke, das nach einem Scrollvorgang des Benutzers erscheint, weniger aufdringlich und dennoch auffällig sein.
Oder ein oberes Banner (oft als Hallo-Leiste oder schwebende Leiste bezeichnet) mit einem Anmeldeangebot kann präsent sein, ohne den Inhalt zu blockieren.
Viele Formularersteller bieten eine Vielzahl von Formaten: Modals, Slide-ins, Vollbild-Overlays, Sticky Bars usw. Die beste Platzierung hängt von Ihrem Inhalt und Ihrer Zielgruppe ab; der Schlüssel ist, dass es auffällig ist, ohne die Benutzererfahrung völlig zu stören. Wenn ein Ansatz nicht funktioniert, probieren Sie eine andere Art – vielleicht reagieren Ihre Besucher besser auf ein kleines Slide-in als auf ein Vollbild-Splash. Sie können sogar eine eigene Landingpage für Anmeldungen erstellen.
Nutzergesteuerte Auslöser, wenn möglich, verwenden
Eine noch höflichere Strategie ist es, den Nutzer das Anmeldeformular auslösen zu lassen. Zum Beispiel könnten Sie einen „Abonnieren“-Button oder -Link auf Ihrer Seite haben, der bei Klick ein Pop-up-Formular öffnet. Auf diese Weise erscheint das Pop-up auf Wunsch des Besuchers.
Es ist nicht überraschend, dass Pop-ups, die durch die eigene Aktion eines Nutzers ausgelöst werden, tendenziell die höchsten Konversionsraten aufweisen (in einer Analyse fast 29 %), da das Timing perfekt mit dem Interesse des Nutzers übereinstimmt. Im Vergleich dazu können generische Pop-ups, die auf einem Timer oder beim Scrollen erscheinen, lediglich einstellige Konversionsraten erreichen, bei einigen scroll-aktivierten sogar unter 3 %. Fazit: Wann immer du die Erfassung von E-Mails an die Absicht des Nutzers knüpfen kannst (wie das Klicken auf einen "Kostenloses E-Book erhalten"-Link), wirst du bessere Ergebnisse erzielen. Dies erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, dass Abonnenten deinen Newsletter mit Freunden und Kollegen teilen.
Kurz gesagt, treffe deine Besucher im richtigen Moment. Achte darauf, auf welchen Seiten oder zu welchen Zeiten Nutzer am ehesten bereit sind, ein Abonnement abzuschließen – zum Beispiel am Ende eines wertvollen Blogartikels (sie haben deinen Inhalt genossen, also biete ihnen mehr per E-Mail an) oder wenn sie Exit-Intent zeigen (sie möchten gehen, also gib einen Grund, in Kontakt zu bleiben). Indem du strategisch planst, wann und wie deine Formulare erscheinen, erhöhst du signifikant die Chance, dass die Besucher sie tatsächlich willkommen heißen.
3. Wie man eine Newsletter-Abonnentenliste von mobilen Besuchern aufbaut
Im Jahr 2025 kann man sicher davon ausgehen, dass ein großer Teil deines Traffics von mobilen Geräten kommt. Das heißt, deine Strategie zur Anmeldung zum Newsletter muss kleinere Bildschirme und unterschiedliches Nutzerverhalten auf Smartphones und Tablets berücksichtigen. Was auf dem Desktop funktioniert, kann auf dem Handy fehlschlagen, wenn man nicht vorsichtig ist. Schlimmer noch, ein schlechtes mobiles Pop-up kann mehr als nur ärgern – es kann deinem Suchmaschinenranking schaden, dank Googles Haltung gegen aufdringliche mobile Interstitials. Deshalb ist es wichtig, den Newsletter-Inhalt für Mobilgeräte anzupassen.
Wie können wir also unsere Abonnentenliste vergrößern, ohne das Mobil-Erlebnis (oder unser SEO) zu ruinieren?
Mobilfreundliche Pop-ups gestalten (oder Alternativen erwägen)
Auf mobilen Bildschirmen ist der Platz begrenzt. Ein riesiges Fullscreen-Pop-up, das sofort erscheint, kann wie ein aggressives Hindernis wirken. Tatsächlich bestraft Google aktiv Seiten, die aufdringliche Fullscreen-Pop-ups zeigen, sobald ein Nutzer mobil auf die Seite gelangt. Um auf Googles positiver Seite zu bleiben (und die Nutzer zufrieden), sollte man Fullscreen-Pop-ups auf mobilen Geräten nur sehr sparsam einsetzen. Wenn du eines für ein wertvolles Angebot verwendest, stelle sicher, dass es gut getimed ist (nicht sofort) und leicht zu schließen ist. Eine oft bessere Herangehensweise ist es, ein weniger aufdringliches Format auf Mobilgeräten zu nutzen: zum Beispiel ein feststehendes Banner oben oder unten auf dem Bildschirm oder ein schwebendes Kästchen, das Nutzer einlädt, sich anzumelden, ohne die ganze Seite zu verdecken.
So bleibt der Inhalt zugänglich und der Nutzer kann weiter browsen, während er sich entscheidet, sich anzumelden. Dies ist ein kluger Schritt im Wachstumsmarketing für Newsletter.
Auslöser für mobiles Verhalten anpassen
Mobile Nutzer navigieren anders – das Scrollen ist fast dauerhaft und es gibt keinen Cursor für Exit-Intent. Anstatt zeitbasierte Auslöser (die auf einem Handy zu einem unpassenden Moment erscheinen könnten), empfiehlt unser Team, ein mobiles Anmeldeformular basierend auf der Scrolltiefe anstelle der Zeit auszulösen. Zeige zum Beispiel dein Newsletter-Angebot, nachdem der Nutzer 60 % eines Artikels nach unten gescrollt hat. Das stellt sicher, dass sie zuerst einige relevante Inhalte konsumiert haben (was Interesse signalisiert) und nicht so sehr von dem Pop-up überrascht werden. Achte außerdem auf die Häufigkeit: Es ist weise, ein mobiles Pop-up nur einmal pro Sitzung oder erst nach einer signifikanten Verzögerung zu zeigen. Wenn ein Nutzer es schließt, belästige ihn nicht bei jedem Laden der Seite erneut.
Die meisten Pop-up-Tools ermöglichen das Festlegen von Frequenzregeln (z.B. „nicht erneut anzeigen für 7 Tage nach Schließen“). Nutze diese Einstellungen, um es nicht zu übertreiben. Diese Praktiken helfen dir, Interesse zu wecken, ohne Besucher zu frustrieren.
Mach es einfach zum Schließen (mit daumenfreundlichem Design)
Es gibt nichts Frustrierenderes auf mobilen Geräten als ein Pop-up, das man nicht loswird, weil der Schließen-Button winzig oder in irgendeiner Ecke versteckt ist. Stelle sicher, dass dein Schließsymbol groß genug und nicht versteckt ist. Besser noch, erwäge, „Wischen zum Schließen“ Gesten für mobile Pop-ups zu aktivieren, falls dein Tool dies unterstützt – das nutzt die intuitiven Wischbewegungen, die wir alle auf Telefonen verwenden, und macht das Schließen natürlicher. Platziere außerdem deinen Call-to-Action und die Schließen-Optionen in Reichweite eines Daumens. Normalerweise funktioniert es gut auf mobilen Geräten, wichtige Buttons in der unteren Bildschirmhälfte zu platzieren. Dieser kleine UX-Erfolg kann zu schnellen Erfolgen bei Listen-Konvertierungen führen.
Teste auf echten Geräten
Dies ist ein praktischer Tipp: Vorschauen und teste deine Anmeldeformulare immer auf einem tatsächlichen Telefon oder Tablet. Viele Pop-up-Builder haben einen mobilen Vorschaumodus, mit dem du sehen kannst, wie sich das Formular an kleinere Bildschirme anpasst. Nutze diesen Modus, aber mache auch einen schnellen Test auf deinem eigenen Telefon. Überprüfe, dass das Formular korrekt angezeigt wird, dass aller Text ohne Zoom lesbar ist und dass der Schließen-Button beim ersten Antippen funktioniert. Verantwortung für Mobile Responsiveness zu übernehmen, bedeutet nicht nur Layout – es geht darum, dass die gesamte Interaktion auf mobilen Geräten flüssig ist.
Indem du auf mobile Geräte optimierst, fängst du Abonnenten aus der On-the-go-Menge ein und vermeidest, einen großen Teil deines Publikums zu entfremden. Das Fazit: Was eine großartige Benutzererfahrung auf einem Desktop ist, sollte sich auch in eine großartige (oder zumindest nicht frustrierende) Erfahrung auf einem Telefon übersetzen. Du kannst sogar deine Inhalte über mobilefreundliche E-Mails und Formulare teilen, die Leute dazu einladen, mit Freunden zu teilen.
4. Locken Sie Anmeldungen mit wertvollen Anreizen (geben Sie ihnen einen Grund zu abonnieren)
Selbst mit dem hübschesten Formular und perfektem Timing brauchen die Leute dennoch einen Grund, ihre E-Mail anzugeben. Einfach zu sagen „Abonnieren Sie unseren Newsletter“ ist nicht sehr überzeugend – Postfächer sind überfüllt, und Verbraucher schützen ihre persönlichen Informationen. Um deinen Newsletter zu vergrößern, musst du im Austausch für diese E-Mail-Adresse etwas Wertvolles anbieten. Marketer nennen dies den „Lead Magnet“ oder Anreiz, und wenn es richtig gemacht wird, kann es die Anmeldungen dramatisch erhöhen. Es ist einer der mächtigsten Hebel zur Wachstum von Newslettern, die du nutzen kannst.
Denke an dein Zielpublikum und was sie motivieren würde. Rabatte und Angebote sind klassische Anreize, besonders für E-Commerce- und B2C-Marken. Tatsächlich zeigen Daten, dass exklusive Angebote ein Hauptgrund sind, warum Menschen Newsletter abonnieren, und Verbraucher reagieren überwältigend auf ein gutes Angebot. Das Angebot von zum Beispiel „10% Rabatt auf deine erste Bestellung“ oder ein kostenloser Versandgutschein für neue Abonnenten kann sehr effektiv sein. (Unsere Branchenanalyse ergab, dass Rabatte der Hauptmotivator für rund 60% der Abonnenten waren, gefolgt von kostenlosem Versand.)
Wenn Sie einen Online-Shop betreiben, ist ein Anmeldeformular, das einen einmaligen Rabattcode im Austausch für eine E-Mail-Adresse bewirbt, fast schon ein Muss – es bietet dem Abonnenten sofort einen greifbaren Vorteil und kann sogar zu einem sofortigen Kauf führen. Dies ist eine großartige Taktik, um schnell eine Newsletter-Liste aufzubauen.
Monetäre Anreize sind nicht der einzige Weg. Inhalte und kostenlose Angebote funktionieren hervorragend für Marken, die nicht produktzentriert sind, oder für B2B und Dienstleistungen. Dies könnte ein kostenloses E-Book oder Leitfaden, ein Spickzettel, ein E-Mail-Kurs oder Zugang zu einem exklusiven Video, Podcasts oder moderierten Webinaren sein. Der Schlüssel ist, dass es etwas sein sollte, das Ihr Publikum tatsächlich interessiert. Zum Beispiel könnte ein SaaS- oder Beratungsunternehmen Anmeldungen fördern, indem es ein wertvolles Whitepaper oder eine Vorlage anbietet, die den Nutzern ermöglicht, ihre Arbeit besser zu erledigen.
Einzelhandelsmarken könnten unterdessen an Gutscheinen oder der Möglichkeit, eine Geschenkkarte zu gewinnen, festhalten (Wettbewerbe und Gewinnspiele können funktionieren, solange sie klar präsentiert und nicht als Spam wahrgenommen werden). Fragen Sie sich immer: „Was haben sie davon?“ Wenn Sie diese Frage mit einem überzeugenden Vorteil beantworten können, wird sich Ihre Konversionsrate entsprechend zeigen. Und vergessen Sie nicht, auf Ihre Newsletter auf Dankesseiten oder durch Mundpropaganda hinzuweisen.
Es zahlt sich außerdem aus, den Anreiz an das Publikum und den Kontext anzupassen. Wenn jemand einen Blogbeitrag über beispielsweise Tipps zum E-Mail-Marketing liest, könnte ein geeigneter Lead-Magnet ein herunterladbares Checklisten oder ein PDF mit den „Top 50 E-Mail-Betreffzeilen, die geöffnet werden“ sein. Andererseits könnte ein Rabatt auf den ersten Kauf verlockender sein, wenn sie Produktseiten auf einer E-Commerce-Seite durchstöbern. Daten zeigen, dass verschiedene Branchen unterschiedliche Anreize verwenden: SaaS-Unternehmen bieten oft Bildungsinhalte (z.B. E-Books, Berichte) an, während im E-Commerce eher Rabatte oder kostenlose Proben im Vordergrund stehen. Kennen Sie die Vorlieben Ihres Publikums – für einen Mode-Shop könnten "15% Rabatt auf Ihr erstes Outfit" oder "Erhalten Sie Vorabzugang zu Neuerscheinungen" Gold wert sein. Für eine Softwareplattform könnte „Melden Sie sich an, um unseren kostenlosen 10-seitigen Leitfaden zur Verbesserung von [relevante Fähigkeit]“ zu erhalten, ansprechender sein als ein generisches „Abonnieren Sie für Updates“. Dies sind subtile, aber effektive Möglichkeiten, Ihren Newsletter basierend auf der Absicht und den Einblicken der Nutzer zu vergrößern.
Schließlich, wenn Sie einen Anreiz versprechen, liefern Sie ihn schnell und klar aus. Wenn es ein Rabattcode ist, sollte die Bestätigungsnachricht oder die Willkommens-E-Mail diesen Code deutlich anzeigen (und erklären, wie er verwendet wird). Wenn es sich um ein herunterladbares Gut handelt, stellen Sie den Download sofort bereit oder senden Sie ihn direkt an deren Posteingang. Dies erfüllt nicht nur Ihren Teil der Vereinbarung, sondern gewöhnt die neuen Abonnenten auch daran, sofortigen Nutzen von Ihnen zu erfahren. Es ist ein hervorragender erster Eindruck: Sie gaben Ihnen eine E-Mail und boom, sie erhielten etwas Tolles im Gegenzug. Das baut den Schwung für Ihren wöchentlichen Newsletter und langfristiges Engagement auf.
5. Testen, Anpassen und Verfeinern (Kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel)
Die Erweiterung Ihrer Newsletter-Liste ist kein einmaliges Projekt – es ist ein fortlaufender Prozess des Testens und Lernens. Was für eine Website (oder sogar eine Seite) funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere optimal sein. Deshalb sind A/B-Tests und Analysen Ihre besten Freunde bei diesem Vorhaben. Die Idee ist, kontinuierlich mit Ihren Pop-ups und Formularen zu experimentieren, zu messen, wie die Menschen darauf reagieren, und dann auf Daten basierende Anpassungen vorzunehmen, um die Anmeldungen im Laufe der Zeit zu verbessern. So gehen viele Kreative effektiv an die Erstellung einer E-Mail-Liste heran.
Versuchen Sie, Ihre Formulare A/B zu testen
A/B-Tests (oder Split-Tests) bedeuten, dass Sie zwei Versionen von etwas zwei Segmenten Ihrer Zielgruppe zeigen und die Ergebnisse vergleichen. Die meisten guten Tools zur E-Mail-Erfassung ermöglichen es Ihnen, Ihre Pop-ups einfach A/B zu testen – zum Beispiel können Sie Variante A und Variante B Ihres Newsletter-Anmeldeformulars erstellen. Vielleicht hat Variante A eine generische Überschrift (“Abonnieren für Updates”) und Variante B eine wertorientierte Überschrift (“Schließen Sie sich über 5.000 Marketer an, die unsere wöchentlichen Wachstums-Tipps erhalten”).
Führen Sie den Test durch und sehen Sie, welche Variante über ein paar Wochen mehr Anmeldungen erzielt. Sie könnten überrascht sein, welchen Unterschied eine einzelne Änderung in der Formulierung ausmachen kann. Als weiteres Beispiel könnten Sie verschiedene Anreize testen: Ist die Anmelderate höher, wenn Sie “10% Rabatt” anbieten im Vergleich zu “Kostenloser Versand bei Ihrer ersten Bestellung”? Testen wird es Ihnen sagen. Überschriften, Button-Text, Bilder, Hintergrundfarbe, Formularplatzierung – all dies sind Variablen, mit denen Sie experimentieren können.
Sind Sie unsicher, was Sie zuerst testen sollten? Schauen Sie sich die Komponenten an, die möglicherweise am schwächsten sind. Wenn viele Menschen Ihr Pop-up sehen, aber nur wenige konvertieren, ist das Angebot oder die Überschrift vielleicht nicht überzeugend – testen Sie eine neue. Wenn Menschen sich anmelden, die Anmeldung aber nicht abschließen (z.B. sie öffnen das Formular, brechen aber ab), könnte das Formular zu lang oder verwirrend sein – versuchen Sie ein einfacheres mit weniger Feldern. Selbst das Timing und der Trigger können A/B-getestet werden: Einige Tools erlauben es Ihnen, das Formular nach 5 Sekunden vs. 15 Sekunden oder nach 30% Scrollen vs. 60% anzuzeigen. Wie die Experten von Claspo anmerken, ist die Suche nach der richtigen Pop-up-Formel oft “ein Prozess von Versuch und Irrtum”, also haben Sie keine Angst zu experimentieren, bis Sie den richtigen Punkt erreichen.
Messen Sie, was wichtig ist
Behalten Sie Ihre Konversionsmetriken im Auge – hauptsächlich Ihre Konversionsrate (welcher Prozentsatz der Besucher meldet sich tatsächlich an, wenn das Formular angezeigt wird). Überwachen Sie auch, wie oft das Formular angezeigt wird (um sicherzustellen, dass es wie erwartet ausgelöst wird) und vielleicht die Absprungrate oder Verweildauer der Besucher, die das Pop-up sehen (um sicherzustellen, dass Ihr Pop-up Besucher nicht versehentlich abschreckt). Wenn Ihr Pop-up-Builder mit Google Analytics integriert ist oder über ein eigenes Dashboard verfügt, nutzen Sie diese Daten. Wenn Ihnen zum Beispiel auffällt, dass eine bestimmte Seite viele Anmeldungen bringt, sollten Sie diese Seite stärker hervorheben (sicherstellen, dass das Formular dort angezeigt wird, vielleicht sogar den Anreiz stärker betonen). Umgekehrt, wenn eine Seite viel Traffic, aber sehr wenige Anmeldungen hat, untersuchen Sie warum – vielleicht stimmt der Inhalt dieser Seite nicht mit Ihrem aktuellen Angebot überein oder Sie sollten dort ein anderes Format ausprobieren. Diese Maßnahmen helfen Ihnen, die größten Fehler zu vermeiden und in jedem Schritt Wert zu schaffen.
Iterieren und verbessern
Implementieren Sie die erfolgreichen Varianten aus Ihren Tests und erwägen Sie neue Tests. Das Ziel ist eine schrittweise Verbesserung. Wenn Sie Ihre Anmeldequote von 1% auf 2% erhöht haben – großartig, das sind doppelt so viele Abonnenten! – versuchen Sie, 3% zu erreichen. Im Laufe der Zeit summieren sich diese Gewinne erheblich. Vergessen Sie auch nicht: das Internet, Jahreszeiten und das Benutzerverhalten ändern sich. Was im ersten Quartal funktioniert, könnte im vierten Quartal Anpassungen erfordern. Zum Beispiel könnte in der Ferienzeit ein aggressiveres Pop-up mit einem zeitlich begrenzten Angebot gut funktionieren, während in anderen Monaten ein sanfterer Ansatz besser ist. Eine ständige Verfeinerung Ihres Ansatzes stellt sicher, dass Sie stets den größten Nutzen aus Ihrem Traffic ziehen. Und vergessen Sie nicht, Ihren Newsletter in Ihrer Autorenbiografie zu erwähnen, wenn Sie Blog-Inhalte veröffentlichen, um die Sichtbarkeit organisch zu steigern.
Und noch etwas: Tests betreffen nicht nur das Pop-up selbst, sondern auch das, was danach passiert. Überwachen Sie die Qualität der Abonnenten, die Sie gewinnen. Öffnen die Personen, die sich über dieses auffällige Pop-up anmelden, Ihre E-Mails tatsächlich später? Wenn nicht, ziehen Sie möglicherweise die falsche Zielgruppe mit einem lockenden Angebot an. Die besten Praktiken zur Listenbildung bringen Ihnen nicht nur mehr Abonnenten, sondern auch engagierte Abonnenten, die dabei bleiben. Nutzen Sie die Statistiken zu Ihren Willkommensmails oder das Engagement bei nachfolgenden Kampagnen als Feedbackschleife, um zu bewerten, ob die Anmeldungen wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind. Dies ist ein wichtiger Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie Sie eine E-Mail-Liste aufbauen können, die langfristig funktioniert.
6. Die richtigen Werkzeuge nutzen (Pop-up-Builder machen es einfach)
Die Umsetzung all dieser Strategien mag entmutigend erscheinen – aber glücklicherweise müssen Sie nichts davon von Grund auf neu programmieren. Es gibt eine ganze Klasse von Tools, die speziell dafür entwickelt wurden, Vermarktern zu helfen, Pop-ups und Anmeldeformulare mit Leichtigkeit zu erstellen und zu optimieren. Werkzeuge wie Claspo funktionieren als leistungsstarker kostenloser E-Mail-Listen-Builder und vereinfachen den Prozess des Wachstums Ihrer E-Mail-Liste.
Ja, durch die Nutzung von Claspo können Sie Zeit sparen und Funktionen freischalten, die schwer umzusetzen wären (wie fortgeschrittene Zielgruppensegmentierung oder integriertes A/B-Testing). Mit einer intuitiven Drag-and-Drop-Oberfläche und einer großen Bibliothek vorgefertigter Vorlagen können Sie mit Claspo individuelle E-Mail-Erfassungsformulare in Minuten erstellen. Tatsächlich enthält es über 1000 einsatzbereite Vorlagen für alle möglichen Anwendungsfälle. Sie können die Farben, Bilder und Texte leicht an Ihre Marke anpassen, um ein nahtloses Aussehen und Gefühl auf Ihrer Website zu gewährleisten (und ja, das umfasst die Vorschau, wie das Pop-up auf Mobil- oder Desktop-Geräten aussieht, bevor es veröffentlicht wird).
Über die Ästhetik hinaus glänzt Claspo in der Strategieabteilung. Es bietet detaillierte Steuerungen dafür, wann, wo und wem Ihre Pop-ups angezeigt werden. Zum Beispiel können Sie präzise Anzeigeregeln festlegen: Zeigen Sie das Formular 15 Sekunden nach dem Aufruf der Startseite an oder aktivieren Sie es nur beim Exit-Intent auf Produktseiten, etc. Sie haben auch Kontrolle über Frequenz und Bedingungen – z.B. können Sie verhindern, dass Pop-ups mehr als einmal pro Session angezeigt werden, oder das Anzeigen stoppen, nachdem ein Nutzer sich bereits angemeldet hat. Dieses Maß an Zielvorgaben und Timing stellt sicher, dass Sie die besprochenen Best Practices umsetzen (wie das Überwältigen des Nutzers zu vermeiden) ohne manuell in den Code einzugreifen. Claspo verfügt sogar über fortgeschrittene Targeting-Optionen, sodass Sie Dinge tun können wie bestimmte Angebote nur Besuchern aus bestimmten Kampagnen oder Regionen anzeigen oder ein spezielles Pop-up für Erstbesucher im Vergleich zu wiederkehrenden Besuchern auslösen. Eine so personalisierte Erfahrung kann die Relevanz und Conversion erheblich steigern.
Ein weiterer großer Vorteil der Nutzung von Claspo sind die integrierten Analysemöglichkeiten und Tests. Sie müssen nicht mehrere Tools jonglieren, um zu sehen, wie Ihre Formulare performen – das Dashboard zeigt Ihnen auf einen Blick Ansichten, Konversionen und andere Metriken. Außerdem sind A/B-Testfunktionen bei Claspo standardmäßig enthalten. Möchten Sie zwei unterschiedliche Überschriften oder Angebote testen? Sie können dies im Tool einrichten und den Traffic automatisch zwischen den Versionen aufteilen lassen, um dann über die Ergebnisse zu berichten. Dies macht den Optimierungsprozess, den wir beschrieben haben, deutlich einfacher.
Berücksichtigen Sie schließlich die nahtlosen Integrationen, die ein guter Formularersteller bietet. Claspo beispielsweise integriert sich mit beliebten E-Mail-Marketing-Services und CRMs wie Mailchimp, Klaviyo, HubSpot usw.
Das bedeutet, wenn jemand über das Pop-up Ihrer Liste beitritt, kann seine E-Mail direkt in Ihre bevorzugte E-Mail-Plattform fließen, wo Sie Willkommens-E-Mails automatisieren oder sie segmentierten Nurture-Sequenzen hinzufügen können. Eine weitere Stärke ist die Integration mit Google Analytics – Sie können Ereignisdaten an GA senden, um Anmeldeereignisse in Ihre umfassenderen Webanalysen einzubeziehen. Diese Integrationen stellen sicher, dass Ihre neuen Abonnenten nicht nur in der Datenbank des Pop-up-Tools verbleiben, sondern sofort in Ihrem weiteren Marketing-Stack praktisch genutzt werden können.
Kurz gesagt, das richtige Tool kann ein echter Game-Changer sein. Es ermöglicht Ihnen, Best Practices (Design, UX, Timing) ohne einen Entwickler umzusetzen und bietet die Flexibilität, Ihre Formulare im Laufe der Zeit anzupassen und zu verbessern. Claspo ist eine starke Option, die Anpassungsfähigkeit, Designqualität und Benutzerfreundlichkeit betont – genau das, was vielbeschäftigte Marketer und Geschäftsinhaber brauchen. Natürlich gibt es auch andere beliebte Lösungen, und die beste Wahl hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab.
Aber egal, welches Tool Sie wählen, stellen Sie sicher, dass es Ihnen ermöglicht, den von uns skizzierten Strategien zu folgen: Es sollte Ihnen erlauben, ansprechende Formulare zu erstellen, die Details des Nutzererlebnisses zu kontrollieren und kontinuierlich durch Tests zu optimieren. So bauen clevere Ersteller Vertrauen auf, steigern das Engagement und erweitern ihren Kanal organisch.
Wie man einen Newsletter auf intelligente Weise wachsen lässt
Im Jahr 2025 ist das Wachstum Ihrer Newsletter-Abonnentenliste sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft. Es geht darum, Ihre Zielgruppe zu verstehen, Ihre Botschaften zu verfeinern und intelligente Newsletter-Wachstumstaktiken zu nutzen, um die richtigen Personen in Ihrer Nische zu erreichen. Personalisierung spielt hier eine große Rolle — wenn Sie Ihre Nachricht personalisieren und Ihr Angebot mit dem ausrichten, was Ihren Besuchern wichtig ist, sind sie viel eher geneigt, Ihren Newsletter zu abonnieren.
Dank moderner Pop-up-Ersteller wie Claspo können selbst kleine Teams diese Strategien professionell umsetzen, ohne zu viel Geld auszugeben oder die Dinge zu verkomplizieren. Egal, ob Sie ein Blog betreiben, einen Shop oder einen täglichen Wachstums-Newsletter, Tools wie Claspo ermöglichen es Ihnen, agil und effektiv zu bleiben.
Denken Sie daran, dass das Endziel nicht einfach nur eine große Liste ist — es ist eine Liste von Menschen, die von Ihnen hören möchten. Jede Anmeldung, die Sie durch die Nutzung dieser Strategien erhalten, ist ein potenzieller Kunde oder ein treues Community-Mitglied, deshalb sollten Sie diese Beziehung von der ersten Pop-up-Interaktion an mit Sorgfalt behandeln. Vermeiden Sie den Hype und Gimmicks; bleiben Sie bei respektvollen, gut durchdachten Taktiken, die den Nutzer in den Mittelpunkt stellen. Tun Sie dies, und Sie werden feststellen, dass Ihre Abonnentenliste nicht nur schneller, sondern auch stärker wächst, Woche für Woche, Monat für Monat.