Ultimativer Leitfaden: Wie funktionieren Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten?
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Ultimativer Leitfaden: Wie funktionieren Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten?

27 August 2024 28 Juli 2025 ~ 18 min gelesen 8440 Aufrufe
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Claspo Blog Ultimativer Leitfaden: Wie funktionieren Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten?

Besucher durch Popups davon abzuhalten, eine Website zu verlassen, ist eine gängige Praxis, aber viele Fragen tauchen auf, wenn es um Exit Intent auf Mobilgeräten geht. Betrachten Sie diesen realen Fall: Ein erfahrener Digital-Marketing-Spezialist, der sich auf E-Commerce-Projekte spezialisiert hat, erhält eine Anfrage von einem Kunden. Die Aufgabe besteht darin, Exit-Intent-Technologie auf der mobilen Version der Website einzurichten. 

Bei der Desktop-Version ist alles einfach. Das Popup wird ausgelöst, wenn der Mauszeiger des Besuchers sich auf die obere Leiste bewegt und damit signalisiert, dass er die Seite verlassen möchte. Aber mobile Nutzer haben offensichtlich keine Cursor. Wie richten Sie also die Auslöser ein? 

Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Optik der Widgets selbst. Wie gestalten Sie sie ansprechend genug, um jemanden vom Verlassen abzuhalten, ohne Irritationen zu verursachen?

In diesem Artikel beantworten wir die Frage, wie Exit Intent auf mobilen Geräten funktioniert. Wir teilen auch praktische Tipps, wie man unaufdringliche Popups erstellt, die mobilen Nutzern gefallen. 

Spoiler (Wie man Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten zum Funktionieren bringt)

Mobiles Exit Intent unterscheidet sich von Desktop. Auf mobilen Geräten funktionieren traditionelle Exit-Intent-Auslöser (die sich auf Mausbewegungen und Seitenaktivität stützen) nicht so gut, da Benutzer mit Berührungen statt Mausbewegungen interagieren. Stattdessen basieren mobile Exit-Intent-Popups oft auf Verhaltensweisen wie Scrollen oder der Zeit, die auf einer Seite verbracht wird.

Um Ihre Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten zum Funktionieren zu bringen, versuchen Sie diese Strategien:

  1. Zeitbasiert: Zeigen Sie Popups nach einer bestimmten Zeit an. Dies wird Benutzer erfassen, die im Begriff sind zu gehen, aber mit Ihrem Inhalt interagiert haben.
  2. Scroll-Tiefe: Lösen Sie Popups basierend darauf aus, wie weit der Benutzer gescrollt hat. Wenn ein Benutzer durch Ihre Seite gescrollt hat, könnte er empfänglicher für Ihr Exit-Angebot oder Ihre Umfrage sein.
  3. Smarte Anzeigebereitschaft: Anstatt die Benutzererfahrung zu unterbrechen, zeigen Sie Popups zu strategischen Zeitpunkten an, wie etwa nachdem der Benutzer einen Artikel gelesen hat oder wenn er im Begriff ist, den Tab zu schließen.
  4. Minimierung von Ärgernissen: Stellen Sie sicher, dass Ihre mobilen Popups nicht ärgerlich sind. Sie sollten leicht zu schließen sein und keine wichtigen Inhalte verdecken, damit sich Benutzer nicht gestört oder abgeschreckt fühlen.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine nahtlose und ansprechende Erfahrung schaffen und Benutzer dazu bringen, länger zu bleiben und mehr mit Ihrem Inhalt zu interagieren.

Exit-Intent-Popups: Was ist das und warum benötigen Sie es auf Mobilgeräten?

Exit-Intent-Technologie wird auf Websites häufig als letzter Versuch verwendet, einen Besucher zu halten, der „fast zur Tür hinaus“ ist. Diese Popups werden durch Verhaltenssignale ausgelöst, wie etwa wenn der Mauszeiger sich in Richtung der URL-Leiste bewegt. Laut Statistiken können Exit-Intent-Popups etwa 10-15% Ihrer Website-Besucher davon abhalten, die Seite zu verlassen. 

Da der mobile Traffic wächst, verpassen Unternehmen, die keine Exit-Intent-Popups für Mobilgeräte verwenden, Gelegenheiten. Wussten Sie, dass 77% der Besuche und 2/3 der Bestellungen im digitalen Handel von Mobilgeräten stammen? Bei einem globalen mobilen Traffic von 58% bedeutet das Ignorieren mobiler Exit-Intent-Strategien, einen großen Teil des Umsatzes nicht zu nutzen.

Einzelhandelsseiten, die nur Desktop-Exit-Intent-Popups verwenden, erfassen Nutzer auf dem Desktop, verpassen jedoch die wachsende Zahl an mobilen Käufern. Wenn ein Nutzer auf seinem Smartphone beschließt, ohne Kauf zu gehen, verliert die Seite die Chance, diesen Nutzer mit einem gut getimeten Angebot oder einer Umfrage anzusprechen und möglicherweise zu konvertieren.

Auch eine Content-Seite, die keine mobilen Exit-Intent-Popups verwendet, wird höhere Absprungraten und geringere Interaktionen verzeichnen (wobei die durchschnittliche Absprungrate für mobile Besucher über alle Branchen hinweg 50,3% beträgt). Zum Beispiel, wenn ein Nutzer im Begriff ist, ohne zu abonnieren oder Inhalte zu teilen, zu gehen, könnten mobile Exit-Intent-Popups dazu anregen, zu bleiben oder zu handeln, was direkt die Abonnentenzahl der Seite und soziale Interaktionen beeinflussen würde.

Wenn Widgets den Nutzern überzeugende Angebote unterbreiten, die ihren Bedürfnissen, Schmerzpunkten und Wünschen entsprechen, werden sie effektiver. Kurz gesagt, Unternehmen riskieren ohne Exit-Intent-Popups für Mobilgeräte niedrigere Bindungsraten, verlorene Umsätze und verpasste Engagement-Möglichkeiten. Lernen Sie mehr effektive Tricks zur Reduzierung der Absprungraten in unserem Blog.

Neben den Absprungraten können Exit-Popups einen positiven Einfluss auf die Konversionsraten haben, indem sie etwas wirklich Interessantes und Wertvolles bieten. Zum Beispiel hebt der globale E-Commerce-Optimierungsexperte Brendan McNulty die signifikante Effektivität von Exit-Intent-Popups hervor:

„Ich habe ein einfaches Exit-Popup auf einer Puzzelseite verwendet, um abwandernden Kunden einen Rabatt anzubieten. Dadurch wurden zweistellige Steigerungen der Konversionsraten erzielt, da es die Preisbedenken der Leute ausräumte.“

Ein weiterer Vorteil der Nutzung solcher Pop-Ups besteht in der Verbesserung der Benutzererfahrung. Obwohl einige Menschen diese Art von Widget als aufdringlich empfinden können, wird ein richtig getakteter Anreiz zur richtigen Zeit mehr Wertschätzung hervorrufen. Wir werden im Folgenden besprechen, wie dies erreicht werden kann.

Exit-Intent-Popup-Trigger, die auf Mobilgeräten effektiv funktionieren

Bei mobilen Exit-Intents reichen traditionelle Methoden allein möglicherweise nicht aus. Mobile Geräte verlassen sich hauptsächlich auf Touch-Gesten für die Interaktion. Daher erfordert die Erkennung von Exit-Intent auf diesen Plattformen das Überwachen von Verhaltensweisen wie:

  • Zurück-Button, den Benutzer klicken;
  • schnelles nach oben Scrollen;
  • Bildschirmorientierungswechsel;
  • Tab-Wechsel;
  • Inaktivitäts-Timeout;
  • Sitzungsdauer;
  • Scroll-Tiefe;
  • Wischgesten.

Das Drücken der Zurück-Taste ist ein häufiges und klares Zeichen dafür, dass ein mobiler Nutzer beabsichtigt, die Seite zu verlassen. Auf Android-Geräten wird der Zurück-Button oft verwendet, um eine App zu verlassen oder zu einer vorherigen Seite zurückzukehren. Wenn mehrere oder lange Zurück-Button-Anschläge erkannt werden, kann dies bedeuten, dass der Nutzer im Begriff ist zu gehen, sodass Sie eine Nachricht oder ein Angebot anzeigen können, bevor er die Seite verlässt.

Schauen Sie sich ein Beispiel an, wie das im echten Leben funktioniert. Nachdem der Nutzer den „Zurück“-Button gedrückt hat, kehrt er zur vorherigen Seite zurück. Unten am Bildschirm sieht er ein Widget, das nicht da war, als er anfing.

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Schnelles nach oben Scrollenkönnen auch die Absicht eines Nutzers signalisieren, die Seite zu verlassen. Wenn Besucher auf mobilen Bildschirmen nach unten scrollen, verschwindet die URL-Leiste. Nutzer führen oft Aufwärtsbewegungen aus, um sie zurückzuholen, normalerweise um auf den „Home“-Button zuzugreifen und die Seite zu verlassen.

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Tabs wechseln bedeutet nicht immer, dass der Nutzer die Seite verlassen möchte, da der Nutzer möglicherweise einen neuen Tab mit einer neuen URL öffnet, um eine verwandte Aktion auszuführen, wie zum Beispiel Währungen zu umrechnen, um die Kosten einer Bestellung von einer ausländischen Seite zu verstehen. Obwohl es auf mobilen Geräten schwieriger zu erkennen ist als auf dem Desktop, können fortschrittliche Tracking-Optionen diese Signale überwachen, um ein Exit-Intent-Popup auszulösen. Andererseits können Sie ein Exit-Intent-Popup so konfigurieren, dass es erscheint, wenn der Nutzer zu Ihrer Seite zurückkehrt und an die Vorteile Ihres Angebots erinnert wird.

Änderungen der Bildschirmorientierung können darauf hinweisen, dass der Nutzer die Aufgabe wechselt oder die Absicht hat, die Seite zu verlassen, oder es kann auch bedeuten, dass der Nutzer den Fokus ändert, möglicherweise zu einer anderen Aufgabe oder App wechselt. Dies könnte ein guter Zeitpunkt sein, um ein Exit-Intent-Popup auszulösen, insbesondere wenn der Nutzer gerade liest oder Inhalte ansieht.

Untätigkeit oder längere Inaktivität kann darauf hindeuten, dass der Nutzer das Interesse verloren hat. Wenn der Nutzer für eine bestimmte Zeit nicht mehr mit dem Bildschirm interagiert, könnte das bedeuten, dass er kurz davor ist, die Seite zu verlassen. Ein zeitbasierter Auslöser kann dieses Verhalten erfassen und den Nutzer sanft dazu anregen, zu bleiben.

Sitzungsdauer kann verwendet werden, um Popups so zu timen, dass sie erscheinen, bevor ein Nutzer die Seite verlässt, und hilfreiche oder interessante Inhalte bereitstellen, um ihn wieder zu engagieren.

Scrolltiefe funktioniert ähnlich: Durch die Analyse des durchschnittlichen Scrollverhaltens auf Ihrer Seite können Sie ein Popup auslösen, wenn der Nutzer einen bestimmten Punkt auf der Seite erreicht.

Überwachung von Wischgesten, insbesondere Wischbewegungen zu den Rändern des Bildschirms, kann darauf hinweisen, dass der Nutzer im Begriff ist, zu gehen oder die App zu schließen. Zum Beispiel bedeutet ein schneller Wisch nach oben in der Nähe des unteren Bildschirmrands, dass der Nutzer die Seite verlassen oder den Tab schließen möchte.

Wie man ein konvertierendes Exit-Intent-Popup auf mobilen Geräten erstellt  

Sie haben die Wahl, wie Sie Popups auf der mobilen Version Ihrer Seite einsetzen, um zu verhindern, dass Besucher schnell abspringen. Zuerst können Sie ein Exit-Intent-Popup-Skript für mobile Geräte zu Ihrer mobilen Website hinzufügen. Auf GitHub finden Sie einige Optionen, wie diese hier. Auch auf Stack Overflow finden Sie Javascript für Exit-Intent-Popups in verwandten Diskussionen. Aber seien Sie immer vorsichtig und überprüfen Sie deren Genauigkeit, da die Qualität nicht garantiert ist.  

Wenn Sie nicht gut im Programmieren sind und keinen Entwickler einstellen können, nutzen Sie Systeme, die auf Widgets spezialisiert sind, wie Claspo. Mit unserem Drag-and-Drop-Editor können Sie in nur fünf Minuten ganz einfach jedes Widget erstellen.

1. Gestaltung eines ansprechenden mobilen Exit-Intent-Popups

Exit-Intent-Popups auf Mobilgeräten müssen sehr strategisch sein, sonst frustrieren Sie Ihre Nutzer. Mobilnutzer hassen Benachrichtigungen und Werbung mehr

als Desktop-Nutzer. Das liegt daran, dass mobile Bildschirme kleiner sind, sodass eine Anzeige, die einen großen Teil des Bildschirms einnimmt, die Benutzererfahrung stört und sehr störend sein kann.

Außerdem erfolgt der Konsum von mobilen Inhalten schnell und unterwegs. Nutzer möchten schnell hinein- und wieder herauskommen, und Popups können sie verlangsamen und noch mehr verärgern. Wenn beispielsweise ein Nutzer einen Artikel auf seinem Handy liest und ein großes Popup erscheint, unterbricht es sein Lesen und könnte ihn komplett von Ihrer Seite vertreiben.

Um dies zu vermeiden, sollten Ihre Exit-Intent-Popups auf mobilen Geräten auf die Benutzererfahrung ausgerichtet sein. Sie sollten nicht aufdringlich, leicht zu schließen und für den Nutzer wertvoll sein. Ein Popup, das die Benutzerreise verbessert, anstatt sie zu behindern, wird Besucher halten und sie dazu bringen, die gewünschte Aktion auszuführen, ohne sie zu verärgern.

Darüber hinaus können Pop-ups Ihnen mit Google Ärger einbringen. Der Suchmaschinengigant empfiehlt, Banner anstelle von Widgets zu verwenden, die den gesamten Seiteninhalt abdecken.

Daher sollten raumsparendere Optionen in Betracht gezogen werden, wenn man die Form von Exit-Intent für mobile Nutzer überlegt. Zum Beispiel können Sie eine schwebende Leiste anstelle klassischer Popups verwenden. Sehen Sie sich ein echtes Anwendungsbeispiel an:

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Dieses Widget nimmt nur eine geringe Bildschirmfläche ein, zieht aber dank seines Designs die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sich. Um die Benutzerwahrnehmung zu verbessern, konzentrieren Sie sich auf die folgenden visuellen Aspekte eines Widgets:

  • Natives Design, das zum Stil der Website passt (Markenschriften, Farben, Logos);
  • Minimalismus (einfache Bilder ohne übermäßige Muster oder Details, die in kleinem Format schwer zu erkennen sein könnten);
  • Schriftgröße von mindestens 14-16 Punkten für den Haupttext und nicht weniger als 10-12 Punkte für Fußnoten und Anweisungen;
  • ein bequem dimensionierter CTA-Button (groß genug, damit Nutzer ihn leicht mit dem Daumen tippen können).

Denken Sie daran, dass ein gut gestalteter Schließen-Button für eine positive Nutzererfahrung unerlässlich ist, wenn Sie ein Exit-Intent-Popup erstellen. Vermeiden Sie die Frustration durch einen winzigen, schwer zu klickenden Button, und nehmen Sie Ihren Besuchern niemals die Möglichkeit, das Popup-Element durch Entfernen des 'x' zu schließen, wie es im mobilen Widget im untenstehenden Beispiel gemacht wurde. Dies verwirrt den Nutzer und verursacht nur negative Rückmeldungen.

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Stattdessen sollten Sie sich für einen großen, gut sichtbaren Schließen-Knopf entscheiden, der sich von den umgebenden Elementen abhebt.

2. Einrichtung der Trigger für Mobile Exit Intent Popups

Unaufdringliche Exit-Intent-Popups auf mobilen Geräten beziehen sich nicht nur auf ihr Aussehen. Das Wichtigste ist, wie und wann das Popup vor den Besuchern erscheint. Wenn Sie sich auf das Verhalten Ihrer Nutzer konzentrieren, können Sie den besten Moment bestimmen, um das Widget anzuzeigen. Claspo bietet umfangreiche Anzeigereglen, die mit einem Klick angepasst werden können.

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Finden wir heraus, wie man solche Regeln für die Anzeige eines Exit-Popups auf mobilen Geräten einrichtet.

Zeitbasierte Exit-Intent-Trigger 

Indem Sie die durchschnittliche Sitzungsdauer auf Ihrer Website oder auf bestimmten Seiten kennen, können Sie das Widget so einstellen, dass es einige Sekunden vor dem Ende der Sitzung ausgelöst wird. Wenn beispielsweise die durchschnittliche Zeit, die mobile Besucher auf Ihrer Website verbringen, 2 Minuten beträgt, sollten Sie den Trigger so einstellen, dass er 1 Minute und 55 Sekunden nach der Interaktion mit der Seite aktiviert wird.

Haben Sie noch keine solchen Daten? Kein Problem. Versuchen Sie, sich auf Benchmarks über die Sitzungsdauer zu verlassen: Benchmarks:

  • Finanzdienstleistungen — 2 Minuten;
  • Medien — 2 Minuten;
  • Konsumgüter — 2,5 Minuten;
  • Einzelhandel — 2,6 Minuten;
  • Dienstleistungen — 2,2 Minuten;
  • Alle Branchen — 2,5 Minuten.  

Aber stellen Sie sicher, dass Sie die Trigger auf die für Ihre Besucher spezifischen Zeiten umkonfigurieren, sobald Sie genügend Statistikdaten Ihrer Seite haben.

Scroll-basierte mobile Exit-Intent-Trigger 

Das gleiche Konzept gilt, wenn Sie Widget-Trigger basierend auf der Scrolltiefe der Seite einrichten. Der Trigger wird aktiviert, wenn der Benutzer einen bestimmten Prozentsatz der Seite erreicht. Hier sind einige Scrollraten-Benchmarks, die Ihnen helfen können, falls Sie noch keine eigenen Statistiken haben:

  • Finanzdienstleistungen — 53,3%;
  • Medien — 50,1%;
  • Konsumgüter — 50%;
  • Einzelhandel — 45%;
  • Dienstleistungen — 46,7%;
  • Alle Branchen — 47,5%.

Solche Verhaltens-Trigger helfen, die Benutzererfahrung zu priorisieren. Stellen Sie sich die folgende Situation vor: Ein Besucher liest einen Artikel in Ihrem Blog und scrollt die Seite zu 80% — fast bis zum Ende. Diese Scrolltiefe ist ein Indikator für das Engagement einer Person. Gerade wenn der Leser kurz davor ist zu gehen, erscheint ein mobiles Exit-Intent-Widget mit einem Angebot, den Newsletter zu abonnieren, um Benachrichtigungen über neue, interessante Artikel zu erhalten, usw. 

Sie haben also das Lesen der Person nicht unterbrochen und bieten mehr ansprechenden Inhalt an. Wenn ihnen der Artikel gefallen hat, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie zu einem Abonnenten werden. Um versehentliche Beeinträchtigungen der mobilen Erfahrung von Benutzern, die bereits konvertiert sind, zu vermeiden, hat Claspo eine Standardeinstellung, die die Anzeige des Widgets nach einem Abonnement stoppt.

3. Veröffentlichung von mobilen Exit-Intent-Pop-Ups

Unsere Widgets können standardmäßig auf allen Seiten der Website angezeigt werden. Sie können jedoch auch einzelne Seiten festlegen, auf denen Sie Pop-ups sehen möchten. Analysieren Sie dazu Ihre Webseiten-Statistiken und wählen Sie Seiten mit hohem Traffic, aber niedriger Konversion. Fügen Sie diese Seiten mit Widgets hinzu und beobachten Sie, wie sich die Indikatoren ändern.

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Ähnlich können Sie eine Regel einrichten, um das Popup basierend auf UTM-Tags anzuzeigen. In diesem Fall wird das Widget für Besucher angezeigt, die über eine bestimmte Social-Media-Kampagne, eine Anzeige, Partnerseiten usw. auf Ihre Website gelangen. 

Dies ermöglicht es Ihnen, die Benutzererfahrung für Ihre Website-Besucher zu personalisieren. Da sie auf eine Nachricht von einer Drittanbieterquelle geklickt haben, sind sie bereits an Ihrem Inhalt oder Angebot interessiert. Fügen Sie Ihrem Mobile Exit Intent Popup einen überzeugenden Anreiz hinzu und Sie haben eine bessere Chance, sie zu konvertieren.

Obwohl Sie sich bei einem mobilen Bildschirm nicht auf die Mausbewegung des Benutzers verlassen können, können Sie Pop-Ups mit Klickanzeigeregeln einstellen. Geben Sie in den Einstellungen den CSS-Selektor des Site-Elements an, das das Widget beim Klicken auslöst. Dieser Ansatz ist nützlich, wenn Sie ein klares Muster im Verhalten mobiler Benutzer identifiziert haben, wie das Klicken auf ein bestimmtes Element, bevor sie die Website verlassen.

 

Wie man ein Exit-Popup auf Mobilgeräten für Shopify- und WordPress-Websites einrichtet

Wenn Sie Ihre Popups auf Plattformen wie Shopify oder WordPress aufbauen, gibt es gute Nachrichten: Mit Claspo ist es unglaublich einfach, mobilfreundliche Exit-Intent-Widgets einzurichten — kein Codestress, kein Entwicklerteam erforderlich. Egal, ob Sie einen eleganten Shopify-Shop oder eine inhaltsreiche WordPress-Seite betreiben, Sie können ein mobiles Exit-Popup in wenigen Minuten erstellen und damit mobilen Traffic konvertieren, den Sie sonst verlieren würden. Gehen wir ins Detail.

Exit-Intent Popup auf Shopify

Fragen Sie sich, wie man ein Exit-Intent-Popup auf Shopify implementiert, das tatsächlich auf mobilen Geräten funktioniert? Mit Claspo ist es: Drag, Drop, Fertig. Shopify unterstützt Exit-Intent-Trigger standardmäßig nicht, aber Claspos erweiterte Erkennung bewältigt dies mit Hilfe von Verhaltenslogik — wie Scroll-Tiefe, Inaktivität, etc. Es ist kein JavaScript erforderlich, um dies zu erreichen.

Was ist der Vorteil von mobilem Exit-Intent für Shopify? Sie reduzieren die Absprungrate, gewinnen Warenkorbabbrecher zurück und geben den Nutzern einen Grund, zu pausieren, bevor sie die Seite verlassen. Ob es sich um einen Last-Minute-Rabatt oder ein kostenloses Versandangebot handelt, Popups können Ihnen helfen, den Deal zu besiegeln, bevor die Nutzer gehen.

Exit-Intent Popup auf WordPress

Betreiben Sie einen WordPress-Blog, eine E-Commerce-Seite oder eine Landingpage? Claspo integriert sich nahtlos damit. Das Einrichten eines Exit-Intent-Popups auf WordPress ist so einfach wie das Einfügen eines Skripts in den Header Ihrer Website oder die Verwendung eines plugin-kompatiblen Einbettungsmethoden. Und ja, es funktioniert hervorragend auf allen Geräten, einschließlich mobiler Exit-Popups.

Best Practices für Exit-Intent auf Mobilgeräten

Jetzt, da Sie wissen, wie Sie Exit-Intent-Popups für Mobilgeräte erstellen, lassen Sie uns darüber sprechen, was ein anständiges Widget von einer effektiven mobilen Exit-Intent-Strategie trennt, die tatsächlich konvertiert. Während das Setup wichtig ist, sind es die Best Practices, mit denen Sie eine grundlegende Idee in ein leistungsstarkes Retention-Tool verwandeln — besonders in der mobilen Welt, in der Aufmerksamkeitsspannen kurz, Bildschirme klein und Nutzer schnell bereit sind, Ihre Website bei geringster Reibung zu verlassen. Hier ist, was Marketer über mobilen Exit-Intent wissen müssen, um echte Ergebnisse zu erzielen.

Priorisieren Sie unauffällige Formate, die auf mobilen Geräten funktionieren. Vergessen Sie aggressive Overlays, die den ganzen Bildschirm einnehmen — sie funktionieren nicht gut auf Mobiltelefonen. Heutige Exit-Popups auf mobilen Geräten sollten subtil, intelligent und respektvoll gegenüber dem begrenzten Platz sein.

Best Practice: Wählen Sie Formate wie schwebende Leisten, Slide-ins oder unten ausgerichtete Sticky-Popups, die den Inhalt nicht blockieren. Diese Popups sind darauf ausgelegt, Aufmerksamkeit zu erregen, ohne Nutzer auf iPhones und Androids zu frustrieren.

Triggern Sie basierend auf Verhalten, nicht nur auf Zeit. Um das Verlassen vorherzusagen, verlassen Sie sich auf mobilespezifisches Verhalten: schnelles nach oben scrollen, wiederholte Zurück-Button-Klicks oder lange Inaktivitätsperioden. Dies sind Ihre Hinweise, um zu handeln, bevor der Besucher verschwindet.

Best Practice: Verwenden Sie einen Popup-Builder oder ein Popup-Plugin mit erweiterten mobilen Triggern — nicht nur Timer. Verhaltensbasierte Trigger führen zu effektiveren mobilen Exit-Intent-Kampagnen, die sich dank ihrer rechtzeitigen Ansprache nicht zufällig anfühlen.

Personalisieren Sie Angebote basierend auf der Traffic-Quelle oder dem Seitenkontext. Nicht jeder Besucher verlässt die Seite aus dem gleichen Grund. Einige vergleichen Preise. Einige sind abgelenkt. Einige haben einfach nicht gefunden, was sie benötigen. Daher hängt der Erfolg des mobilen Marketings von der Relevanz ab.

Best Practice:

Passen Sie Ihre Exit-Intent-Popup-Kampagnen mit UTM-Tags, Scrolltiefe oder seitenbezogenen Regeln an. Zum Beispiel könnte jemand, der von Instagram kommt, einen Rabatt sehen, während ein Blog-Leser ein E-Book-Angebot sieht. Je maßgeschneiderter das Popup, desto mehr Popups erhöhen die Konversionen.

Konzentrieren Sie sich auf Geschwindigkeit, Einfachheit und eine klare Aktion. Mobile Benutzer möchten keine langen Nachrichten lesen oder mit überladenen Schnittstellen umgehen. Sie wollen schnelle Antworten und einfache Optionen.

Best Practice: Halten Sie den Text kurz, verwenden Sie starke CTAs und begrenzen Sie die Felder in Ihren Formularen. Ein Popup, das auf Mobilgeräten funktioniert, kommt schnell auf den Punkt und beseitigt alle Reibungen.

Testen Sie alles, auch die ‚kleinen‘ Dinge. Was auf Desktop und Mobilgeräten funktioniert, kann sich dramatisch unterscheiden. Schaltflächengröße, CTA-Formulierung, Platzierung auf dem Bildschirm — diese Mikroentscheidungen summieren sich.

Best Practice: A/B-Testen Sie verschiedene Popup-Formate mit den integrierten Analysen Ihrer Popup-Software. Versuchen Sie eine Sticky-Bar statt eines mittigen Popups. Ändern Sie den CTA von ‚Abonnieren‘ zu ‚10% Rabatt erhalten‘. Sogar kleine Änderungen können die Konversionen erhöhen.

Behalten Sie UX und SEO im Auge. Google mag keine störenden Exit-Pop-ups auf Mobilgeräten, und Benutzer auch nicht. Priorisieren Sie Benutzerfreundlichkeit vor Aggressivität.

Best Practice: Machen Sie Ihre Popups einfach zu schließen und vermeiden Sie bildschirmfüllende Übernahmen. Verwenden Sie Widgets, die auf mobilen Geräten funktionieren, ohne Inhalte zu blockieren oder Ihre Seite zu verlangsamen.

Wenn Sie diese Best Practices für Exit-Intent auf Mobilgeräten befolgen, verwenden Sie nicht nur ein Popup — Sie erstellen eines, das klug, respektvoll und konversionsfokussiert ist. Egal, ob Sie mit einem WordPress-Popup, einem No-Code-Popup-Builder oder einem benutzerdefinierten Skript arbeiten, das Ziel ist dasselbe: Optimieren Sie Ihren Exit, unterbrechen Sie ihn nicht.

Was gilt als eine gute Exit-Intent-Popup-Kampagne?

Ein Exit-Popup für mobile Geräte kann ein leistungsstarkes Tool zur Erhöhung der Konversionen sein, jedoch nur, wenn es strategisch eingesetzt wird. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Ihr Publikum zu verstehen, Ihre Angebote anzupassen und sicherzustellen, dass Ihr Popup sowohl relevant als auch zeitnah ist. 

Ein gutes Exit-Intent-Popup sollte auch Konversionen liefern, die wirklich wichtig für Ihr Geschäft sind. Zum Beispiel bedeutet eine höhere Konversionsrate für einen Online-Shop in der Regel mehr Verkäufe. Aber Sie müssen Berechnungen anstellen, um zu verstehen, welche Konversion für Sie profitabler ist: einen Verkauf erzielen oder zehn neue Abonnenten gewinnen? Basierend darauf erstellen Sie ein Widget mit der entsprechenden Nachricht.

Um sicherzustellen, dass Ihr Exit-Intent-Popup bei den Website-Besuchern Resonanz findet, ist es wichtig, etwas anzubieten, das direkt mit ihren Interessen übereinstimmt. Dies umfasst das Verständnis ihrer Reise durch Ihre Website und das Antizipieren ihrer Bedürfnisse. Betrachten Sie ein paar Beispiele, was die Aufmerksamkeit der Besucher auf verschiedenen Branchenwebsites erregen kann.

E-Commerce-Website. Wenn ein Besucher Artikel in seinen Warenkorb gelegt hat, aber den Kauf nicht abgeschlossen hat, bieten Sie einen Rabattcode an. 

In Claspo können Sie eine Promo-Code-Komponente zu einem Widget hinzufügen. Dann können Benutzer es schnell kopieren und beim Check-Out verwenden. Sie können den kurzfristigen Charakter des Angebots erhöhen, indem Sie einen relativen Countdown-Timer verwenden. Sein besonderes Merkmal ist, dass er die Zeit für jeden Besucher individuell herunterzählt und ab dem Moment startet, in dem sie vor dem Benutzer erscheinen.

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Ein weiterer unbestreitbarer Anreiz für E-Commerce-Kunden ist ein kostenloses Versandangebot. 81% der Befragten betrachten es als die attraktivste Aktion, und 43% sagen, dass dieser Anreiz sie zurück zur Seite bringt.

 

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Für weitere Inspiration lesen Sie unseren Artikel über Strategien für Exit-Intent-Popups mit Beispielen.

Wie man eine mobile Exit-Intent-Strategie optimiert: Analyse und A/B-Tests

Um Ihre mobilen Exit-Intent-Popup-Kampagnen zu optimieren, ist es wichtig, ihre Effektivität zu verfolgen und zu analysieren. Hier sind die wichtigsten Kennzahlen, die Sie überprüfen müssen:

  • Konversionsrate: Berechnen Sie den Prozentsatz der Nutzer, die mit dem Popup interagieren und die gewünschte Aktion ausführen (Kauf, Abonnement, etc.).
  • Absprungrate: Überwachen Sie die gesamte Absprungrate Ihrer Website, um zu sehen, ob Popups diese verringern. 
  • Verweildauer pro Sitzung: Analysieren Sie, wie sich die durchschnittliche Sitzungsdauer auf Ihrer Website nach der Implementierung von mobilen Exit-Popups verändert hat.

Fällen Sie Entscheidungen auf der Basis von Daten, indem Sie gründliche A/B-Tests durchführen.

Wenn Ihr Website-Verkehr nicht ausreicht, um aussagekräftige Experimente durchzuführen, verlassen Sie sich auf die Expertise von Branchenführern und bewährte Strategien. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, effektive Pop-ups zu starten, ohne Ihre Verkaufszahlen zu beeinträchtigen. Sobald Ihr Traffic steigt, priorisieren Sie das Durchführen eigener Experimente, um Ihren Ansatz auf Ihr spezifisches Publikum zuzuschneiden. 

Am praktischsten ist es, wenn der Exit-Intent-Popup-Generator, den Sie wählen, über eine integrierte Funktionalität zum Durchführen verschiedener Experimente verfügt. Auf diese Weise müssen Sie Ihr Budget nicht auf mehrere verschiedene Dienste aufteilen. Um sicherzustellen, dass Ihre mobilen Popups auf Smartphones effektiv sind, führen Sie A/B-Tests durch, um verschiedene Aspekte zu vergleichen, wie zum Beispiel:

  • Größe: Experimentieren Sie mit klassischen Pop-ups im Vergleich zu kleineren, weniger aufdringlichen Optionen. Berücksichtigen Sie die Auswirkungen auf die Benutzererfahrung und die Konversionsraten.
  • Platzierung: Testen Sie verschiedene Positionen auf dem Bildschirm (Mitte, unten, oben). Analysieren Sie, wie sich dies auf Sichtbarkeit und Engagement auswirkt.
  • Design: Probieren Sie verschiedene Designs aus, einschließlich Bilder, Symbole und Farben. Experimentieren Sie mit minimalistischen gegenüber detaillierteren Ansätzen, um zu bestimmen, was bei Ihrem Publikum am besten ankommt.

Wir haben alle Ideen zum Testen von Widgets in einer einzigen Datei gesammelt, zusammen mit der prognostizierten Steigerung der Konversionsrate für jede Änderung. Wenn Sie nach nützlicheren A/B-Testansätzen suchen, laden Sie unser PDF herunter und beginnen Sie mit dem Experimentieren.

Die Auswirkung von Mobile-Exit-Intent auf SEO

Verstehen Sie den Ablauf Ihrer Nutzer auf Ihrer Website, um mögliche Schwachstellen zu identifizieren. Wenn Pop-ups Hindernisse darstellen, führen Sie A/B-Tests durch, um deren Timing und Einstellungen zu optimieren und so ein reibungsloseres Nutzererlebnis zu gewährleisten. 

Erwägen Sie die Nutzung von bewährter Exit-Intent-Software, um sicherzustellen, dass Widgets die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website nicht verlangsamen, da dieser Parameter die SEO-Leistung erheblich beeinflusst.

Sie sollten auch die Anforderungen von Google für einen einfachen Zugang zu Inhalten auf mobilen Geräten berücksichtigen. Insbesondere gehören zu den in dem Dokument aufgeführten Elemente, die Websites für Nutzer weniger zugänglich machen, Popups, die alle Inhalte abdecken, sobald eine Person eine Website aus den Suchergebnissen besucht. 

Aus Googles Sicht ist eine kleine, leicht zu schließende Widget die ideale Lösung. Das bedeutet, dass wenn Sie beim Erstellen unaufdringlicher Widgets die Benutzererfahrung im Vordergrund behalten, sollten Sie keine SEO-Probleme haben.

Binden Sie Ihre Nutzer mit Mobile Exit Intent Popups ein

Exit-Intent-Popups sind ein effektives Werkzeug, um mobile Besucher zu halten und die Konversionsraten zu steigern, wenn sie durchdacht implementiert werden. In diesem Leitfaden haben wir untersucht, wie die Exit-Intent-Technologie an mobile Geräte angepasst werden kann und dabei die Bedeutung eines Verständnisses des Nutzerverhaltens auf Smartphones und das Erstellen unaufdringlicher, gut getimter Popups hervorgehoben. 

A/B-Tests und Analysen sind entscheidend für die Feinabstimmung Ihres Ansatzes, um die Effektivität zu maximieren, ohne die Benutzererfahrung zu beeinträchtigen. Indem Sie diesen Strategien folgen, können Sie sowohl die Absprungraten senken als auch die Konversionsraten verbessern.

Wenn Sie sich gefragt haben, „funktioniert Exit-Intent auf dem Handy?“ oder „wie funktioniert Exit-Intent auf dem Handy?“, dann ist dies der Punkt, an dem es klar wird. Mobile Nutzer verhalten sich anders, und Claspo ist darauf ausgelegt, dieses Verhalten zu erkennen. Wenn Sie ein Popup verwenden, das speziell auf Exit-Intent-Trigger für Mobilgeräte zugeschnitten ist, geben Sie sich die echte Chance, das Scrollen zu stoppen und den Nutzer zur Konvertierung zu bewegen.

Mit Claspo können Sie schnell und einfach ein cooles Widget erstellen, indem Sie eines unserer hunderten exit intent templates. Richten Sie Ihre Popups mit nur wenigen Klicks ein, verfolgen Sie dann die Leistung und experimentieren Sie mit der integrierten Testfunktion.

Ob Sie ein Exit-Intent-Popup auf dem Handy von Grund auf erstellen oder eine von Claspös gebrauchsfertigen Vorlagen anpassen, Sie erhalten alle Vorteile der mobilen Exit-Intent-Technologie ohne die üblichen Kopfschmerzen. Da Sie jetzt über mobile Exit Intents Bescheid wissen, ist es an der Zeit, sie in die Tat umzusetzen - mit Tools, die flexibel, schnell und für den mobilen Erfolg konzipiert sind. 

Das Beste ist, dass Sie all dies mit unserem kostenlosen Lebenszeitplan tun können. Melden Sie sich also an und beginnen Sie, jeden Ihrer wertvollen Besucher effektiv zu halten.

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Wenn Sie Ihre Reise in die Welt der WordPress-Pop-ups beginnen, kann die Aufregung, die Conversion-Rate Ihrer Website zu steigern, schnell durch eine offensichtliche Realität gedämpft werden: Sie können die Conversion-Rate Ihrer Formulare und Widgets nicht sofort überprüfen. Das eigentliche Spiel beginnt vielmehr damit, die Funktionen zu bewerten, die diese Zahlen beeinflussen, und potenzielle Problemfelder zu identifizieren, bevor sie zu Conversion-Killern werden. Die Wahl des besten WordPress-Popup-Plugins besteht nicht nur darin, ein paar Formulare auf Ihrer Website zu platzieren und zu...

03 September 2024 30 min gelesen
Wie man ein Popup-Modal in WordPress erstellt [Einfach zu verwendendes Plugin]
Wie man ein Popup-Modal in WordPress erstellt [Einfach zu verwendendes Plugin]

Stellen Sie sich die Wirkung vor, wenn ein Popup erscheint, sobald ein Besucher auf eine bestimmte Schaltfläche auf Ihrer WordPress-Website klickt. Anstatt die Nutzer auf eine andere Seite zu leiten, was zu einem Verlust des Engagements führen kann, könnten Sie sie auf dem gleichen Bildschirm halten, während Sie ein Kontaktformular, zusätzliche Informationen oder eine Login-Aufforderung anzeigen, die nahtlos den bestehenden Inhalt überlagern. Dieser nahtlose Ansatz verbessert die Benutzerfreundlichkeit und hält ihr Interesse aufrecht.  Darüber hinaus kann das Hinzufügen eines Popup-Modals...

03 September 2024 25 min gelesen

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